Übersetzung

„Was ist los?
Ich glaube, ich bin in Schwierigkeiten.
Du bist nicht in Schwierigkeiten. Warum glaubst du, dass du in Schwierigkeiten bist?
Ich weiß es nicht, ich habe nichts getan.
Ich weiß, dass du nichts getan hast, Schatz. War es die Maske?
Ja.
Du hast versucht, keine Maske zu tragen? Weil du sie nicht magst. War es dir peinlich?
Ja.
Das muss dir nicht peinlich sein. Du bist ein sehr tapferes kleines Mädchen. Das ist nicht dein Problem. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du bist ein tapferes, tapferes Mädchen. Es war sehr mutig von dir, die Maske abzunehmen. Du bist nicht in Schwierigkeiten, ok? Ich bin so stolz auf dich!“

Kommentar

Ein eindrückliches Beispiel, wie Kinder mit dem Maskenterror langfristig psychisch zerstört werden sollen.

Auch in Acherns Schulen gab es derartige Vorfälle. Kinder, die diskriminiert werden, ausgegrenzt werden. Kinder ohne Maske, die sich nicht im Umkleideraum mit den anderen Schülern aufhalten dürfen, stattdessen sich auf dem Gang umziehen müssen, nur um dann wieder mit allen gemeinsam – ohne Maske – Sport zu machen. Kindern, denen gesagt wird, sie seien krank, wenn sie ein Maskenbefreiungsattest haben. Kinder ohne Maske, die sich auf dem Schulhof – ohne rechtliche Grundlage – nicht überall aufhalten dürfen. Es geht schon lange nicht mehr um Gesundheit. Es geht um Demoralisierung, um Stigmatisierung, um Ausgrenzung. Und es funktioniert. Denn die Kinder, die die Maske tragen, machen es den herzlosen und denkfaulen Schulleitern und Lehrern nach und grenzen ihrerseits die von der Maske befreiten Kinder aus.