Bis 2020 galt das Tragen von Masken – zumindest außerhalb von Operationssälen und in bestimmten Berufen, in denen sie unvermeidlich waren – als völlig absurd. Und da, wo es nicht unbedingt notwendig war, als entwürdigend. Mehr noch: Es wurde sogar als menschenverachtender und grundrechtswidriger Zwang bezeichnet, wenn Häftlinge oder Anstaltsinsassen unter die Maske genötigt wurden. Dank der Corona-Gehirnwäsche erinnert sich daran bloß niemand mehr…
USA wegen Masken-Folter angeprangert

Hierzu lohnt ein Blick in die (noch gar nicht allzu weit entfernte) Vergangenheit: Keine 20 Jahre ist es her, dass das erzwungene Tragen von eben den OP-Masken, die uns heute als so selbstverständlich wie Papiertaschentücher zugemutet werden, von denselben Medien als Folter angesehen wurde, die die Maske heute bagatellisieren und anpreisen.

Damals nämlich, im “Krieg gegen den Terror”, wurden die USA vor der Weltöffentlichkeit angeprangert, weil sie ihren auf dem kubanischen Stützpunkt Guantanamo internierten Gefangenen unter anderem das Tragen von Gesichtsmasken abverlangten.

Wegen Fotos, auf denen die gefesselten Männer mit Maske über Mund und Nase zu sehen waren, geriet die damalige US-Regierung unter Rechtfertigungsdruck seitens Menschenrechtlern, internationalen Organisationen und Journalisten.

Quelle und lesen

https://www.wochenblick.at/allgemein/masken-zu-unserem-schutz-in-guantanamo-sind-sie-folter-instrument/