Lieber Herr Fischer,

gestatten Sie mir, Ihnen ergänzend zu ihren Kanal-Beiträgen zum Thema Genspritze bei Schwangeren (ich verweigere aus gutem Grund noch immer die Verwendung des Wortes „Impfung“) ein paar weitere Punkte zum Thema Geburt mit mRNA und zu den Folgen der Spritze für Mütter und Kind weiterzugeben.

Ich werde in 10 Wochen zum ersten Mal Vater, meine Frau und ich sind mRNA frei und wir wünschen uns sehnlichst eine Hausgeburt infolge der Erfahrungen aus den letzten 3 Jahren, einzig und alleine wegen der Schwere der Mitschuld, die Kliniken und Ärzte tragen. Ins Krankenhaus gehen wir nur zum Sterben oder wenn es wirklich gar nicht mehr anders geht!

Wir haben das große Glück, von einer Hebamme wegen unserer Selbstbeschreibung in unserer „Bewerbung“ während der schwierigen Suche nach einer Hausgeburtsbegleitung und wegen unserer Wünsche zum Geburtsablauf und zu den erhofften Bedingungen, unter denen sie stattfinden soll, ausgesucht worden zu sein. Sie begleitet mittlerweile ausschließlich Paare, die nicht ins Krankenhaus wollen, so wie wir.

Wir haben uns lange und intensiv mit ihr unterhalten und die Kernpunkte dessen, was sie uns über ihre Arbeit in diesen dunklen letzten Jahren erzählt hat und die ich wichtig finde, möchte ich Ihnen kurz zusammenfassen:

1) Die Berufshaftpflichtversicherung für Hausgeburthebammen ist mittlerweile auf deutlich über 12.000€ / Jahr angehoben worden, was bereits heute für viele das berufliche Aus bedeutet und was Schwangere zunehmend in die Krankenhäuser zwingt und wohl auch zwingen soll.

2) Die Steigerung der Anzahl an Fehlgeburten, die Hebammen seit 2021 bezeugen müssen, sie sprach nicht von Prozenten, sondern von Faktoren (…), hat ein Ausmaß erreicht, das ohne Vergleich ist. Wir hatten nur „Glück“, von ihr „aufgenommen“ zu werden, weil sie in den 14 Tagen um unseren Entbindungstermin herum gleich 2 Fehlgeburten hatte und dies sei kein Ausreißer, so sähe es in jedem anderen Zeitfenster auch aus.

3) Die Krankenhäuser sind mittlerweile überall (!) dazu übergegangen, die bisher eh schon unnatürliche Geburtslage auf dem Rücken und halb liegend präventiv in eine noch unnatürlichere Notfallage zu verändern, da die Anzahl lebensgefährlicher Blutungen direkt nach der Geburt bei gespritzten Frauen seit 2021 in einem solchen Maße zugenommen hätte, dass hier mittlerweile in jedem Fall von diesen Komplikationen ausgegangen wird. Durch diesen neuen Standard soll der dann lebenswichtige Notfalleingriff im Falle dieser Komplikation beschleunigt und vorbereitet werden.

4) Seit 2021 sehen die Hebammen bei gespritzten Frauen zunehmend extrem verkürzte und unnatürlich verkalkte Nabelschnüre und Plazentas. Die betroffenen Kinder sind kleiner und weniger gut entwickelt als Kinder von mRNA freien Frauen und eine komplett neue Komplikation bei diesen Betroffenen sind auf teilweise nur 30cm Länge verkürzte Nabelschnüre, die während der Geburt und während das Kind noch im Geburtskanal ist, sogar reissen. Unsere Hebamme erzählte das mit sichtlichem Schrecken im Gesicht, da das die Kinder nachvollziehbarer Weise sofort in akute Lebensgefahr bringt und für die Mutter in jedem Fall ein Trauma sei.

Die gedanklich freien und mittlerweile in Unterzahl befindlichen Hausgeburtshebammen hier im Kreis organisieren sich momentan, konsolidieren sich und sammeln Zahlen und Fakten zu diesen Vorkommnissen, da die Krankenhäuser hier aktiv vertuschen würden und an Aufklärung und Information nicht interessiert sind..

Das Gespräch vor drei Wochen bei uns zu Hause hat uns hier so traurig wie geschockt zurückgelassen, vor allem, weil Schwangere und Kleinkinder noch immer dieser Spritze zugeführt werden und das, obwohl mittlerweile bekannt ist, was Pfizer hierzu bereits während den Studien vor der Notfallzulasung schon wusste, siehe die sog. Pfizer-Files…

Es ist wirklich unfassbar, mit welchen Abgründen wir es mittlerweile zu tun haben und in welchem Umfang hier mit Vorsatz ein Verbrechen an Mensch und Menschlichkeit und vor allem an Kindern begangen wird.