Von der Bedrohungslage auf unseren Schulhöfen

Gestern Abend war ich mit einer längjährigen Kollegin in Berlin essen. Sie ist Mutter von zwei Söhnen (15, 13) und erzählte mir aus ihrem Leben. Zum Beispiel aktuell von einem Anruf der örtlichen Polizeiwache. Es habe einen „Zwischenfall“ in der Schule gegeben, und ihr älterer Sohn sei darin verwickelt.

Ich muss sagen, ich weiß, dass es an unseren Schulen heute nicht mehr so heimelig zugeht, wie in meiner Pennäler-Zeit. Und seit „wir schaffen das“ ist es noch deutlich dramatischer geworden. Aber das in der brandenburgischen Provinz, im Umland unserer Hauptstadt, auf dem Schulhof „Taschenkontrollen“ gibt, als alltägliches Phänomen, war mir in dieser Deutlichkeit nicht klar.

Quelle und lesen

https://reitschuster.de/post/hey-du-zeig-mal-tasche/