Die Pressekonferenz zur Vorstellung des #RKILeaks, also der vollständig ungeschwärzten Protokolle des RKI, beherrscht die Debatten über die Alternativen Medien hinweg. Im ORF wurde zur besten Sendezeit in den ZIB2-Nachrichten auch auf die RKI-Protokolle Bezug genommen. Die Art und Weise, wie die Debatte läuft, ist allerdings nicht nur in den Mainstream-Medien bedenklich. Denn auch die Aufklärer selbst, vor allem Professor Stefan Homburg, haben selbst Publikumsfragen ausweichend beantwortet – und damit das herrschende Narrativ weiterhin bestehender Pandemie-Gefahren zumindest indirekt gestützt und mit keinem Wort in seinem Kern infrage gestellt. Ohne diese “Pandemiegefahren” sind zukünftige Ereignisse nicht mit Einschränkungen von Grundrechten zu beantworten

Warum haben Sie, Herr Professor Homburg, selbst Publikumsfragen nicht genutzt, um nicht nur die Fragwürdigkeit des Pandemie-Narrativs eindeutig (anstatt ausweichend), sondern auch die Tatsache der Einführung von gentechnischen Therapien (und ihre Propagierung für zukünftige Maßnahmen) völlig unadressiert gelassen, obwohl die Fragestellerin explizit dieses Problem ansprach?