Während der Amtszeit von US-Präsident George Bush 2001 bis 2008 haben sich schwere Verbrechen in der internationalen Politik ereignet. Das grösste Verbrechen war 2003 der illegale Angriff auf den Irak. Dieser Krieg führte zu mehr als 500’000 Toten im Irak. Ein weiteres Verbrechen war 2001 der illegale Angriff auf Afghanistan. Dieser Krieg dauerte 20 Jahre und forderte mehr als 250’000 Tote. Zudem hat die CIA nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auf Anweisung von Präsident Bush Geheimgefängnisse aufgebaut und dort Menschen gefoltert. Im Jahre 2005 bestätigte die Washington Post, dass solche Geheimgefängnisse in Thailand, Afghanistan und Kuba existierten. Die Öffentlichkeit wusste nichts davon und war schockiert. Zudem existierten diese Geheimgefängnisse auch in Europa in Polen, Litauen und Rumänien. Die Gefängnisse wurden intern als «Black Sites», also «Schwarze Orte» bezeichnet, da ihre Existenz streng geheim war.