Am 20. Juli fand in Wien eine große Kundgebung gegen importierte Migrantengewalt und für Remigration von Gewalttätern statt. Linksextreme, die an Demokratie und Meinungsfreiheit kein Interesse haben, störten diese Veranstaltung – mit Intensivgewalt. Sie verletzten dabei sogar mehrere Polizisten. Die österreichischen Systemmedien, allen voran APA und ORF, gefielen sich in einer so schwammigen Berichterstattung, dass der Eindruck einer Täter-Opfer-Umkehr entstand. Dies stellte sogar die Polizei Wien richtig.

Wenn man als Medium titelt: „10 Festnahmen bei Identitären-Demo“, dann will man damit ganz klar tendenziös eine Richtung vorgeben: Die Rechten, die Identitären wären gewalttätig gewesen. Der typische Konsument eines Mainstreammediums weiß nach so einer Überschrift und dem passenden Symbolbild ohnehin alles, kann wissend nicken und wieder Grün wählen. Dass er ein weiteres Mal durch verkürzte Informationen oder bewusste Falschdarstellung an der Nase herumgeführt wurde, bemerkt er nicht.

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