In meiner Kla.TV-Rede vom 11. Mai 24 habe ich zum 1. Mal den Verdacht geäußert, dass die neuartigen Sahara-Staub-Niederschläge vielleicht mehr mit dem Einsatz von längst patentierten Wetterwaffen zu tun haben, als mit dem Sand der Sahara selbst. Heute lege ich euch einen 1. Analyse-Bericht vor, der besagt, dass uns mit jedem sogenannten Sahara-Staubregen mindestens 26, teils hochgiftige Elemente auf den Kopf herabrieseln. Aber nicht nur auf den Kopf, sondern auch auf unsere gesamte Landwirtschaft, auf unsere Seen, Flüsse, Gärten, Wiesen, auf all unsere Tiere, Insekten-Bestände in der Luft, auf dem Boden und unter dem Boden. Doch nun der Reihe nach: Zuerst erinnere ich noch einmal an das US-Patent 9924640. Und dies ist nur gerade eines von Dutzenden ähnlichen Patenten: Darin wird beschrieben, wie Boeing-Flugzeuge umfunktioniert werden, um Ladungen von jeweils 25 Tonnen sandartige Nanopartikel in 18.000 m Höhe zu bringen. Der Grund: Um unser Wetter und unser Klima zu steuern, zu manipulieren. Dann erinnere ich noch mal an den NATO-Treibstoff JP 8, den die freimaurerische NATO längst zu etwa 90 % der Zivilluftfahrt verkauft, sprich an fast alle großen Flughäfen der Welt. Das Erschreckende dabei sind die Analyse-Ergebnisse der benannten Additive: In diesen wohl bemerkt militärischen Treibstoffen wurden nämlich hohe Mengen Aluminium, Barium, Beryllium, Blei, Cadmium, Chrom, Kobalt, Eisen, Kupfer, Molybdän, Natrium, Nickel, Strontium, Titanium, Vanadium, Zink und Zinn nachgewiesen, sowie viele Oxide dieser Metalle und weitere giftige Stoffe. Diese Messergebnisse haben uns überhaupt erst auf den Gedanken gebracht, dass sich ähnliche Substanzen auch in den sandartigen Nano-Feinstaub-Partikeln befinden könnten, die bereits zu hunderten Millionen Tonnen über unser aller Köpfen versprüht wurden – und dann eben, dass es sich auch bei dem sogenannten Sahara-Staubregen um einen Niederschlag mit genau solchen Substanzen handeln könnte.