Oben fünf Coronaviren, unten fünf Influenzaviren. Ab Februar 2020 verschwanden sie alle und waren zum Lockdownstart so gut wie weg. Das hat das RKI die ganze Zeit gewusst!

Hintergrund: Oben sehen Sie vier Coronaviren mit Namen wie 229E sowie SARS-CoV-2. Alle lösen ähnliche Symptome aus und sind nur durch Tests unterscheidbar. Für die Grippeviren unten gilt dasselbe.

Die Grafik beruht nicht auf anlasslosen Tests, sondern auf der traditionellen RKI-Überwachung, weshalb Vergleiche mit Jahren vor 2020 möglich sind. Highlights:

  • Influenza verschwindet Anfang 2020 für zwei Jahre.
  • Markante Welle SARS-CoV-2 Ende 2020, die im Frühling 2021 deutlich von NL63 übertroffen wird.
  • Sehr hohe und lange Wellen erst 2022, nachdem die Bevölkerung weitgehend „geimpft” ist.
  • Ende 2022 übernimmt dann die Influenza.

Das RKI hat dank seiner Surveillance-Instrumente stets alle Virenarten auf dem Schirm gehabt, aber nur nach einer Art mit PCR-Stäbchen testen lassen und nur darüber berichtet. Dies ist vollkommen sachwidrig, da alle zehn dargestellten Virenarten (und weitere wie RSV oder Rhino) ähnliche Beschwerden verursachen.

Im Protokoll vom 25.03.2020 ist außerdem vermerkt, dass die Erkältungen (ARE und ILI) sinken. Dass diese Raten minimal waren, wusste man ohnehin. Beides erklärt, warum man im RKI über den politischen Befehl, das ganze Land herunterzufahren, befremdet war. Der Lockdown war eine vollkommen sinnlose Quälerei, wie auch Schweden zeigt.

Quelle: www.rki-transparenzbericht.de Dort im Zusatzmaterial den Ordner vom 29.03.2023 wählen und die ppt-Präsentation syndrom-ARE-SARI… öffnen.

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https://t.me/achern_weiss_bescheid/21003

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