In den ersten Monaten der Corona-Pandemie war das meist gehypte Mittel der Behandlung die mechanische Beatmung. Kritikern deer Maßnahmen drohte man an, kein Beatmungsgerät für sie zu haben im Falle einer Infektion. Firmen stürzten sich darauf, in das Geschäft für Beatmungsgeräte einzusteigen. Deutsche Daten decken den Irrsinn dieser „Behandlungs“-Methode auf.

In einem Artikel greift die Medical Tribune das Thema auf und stellt fest, dass Milliarden für mechanische Beatmung investiert worden seien. Die Folge waren aber nicht „gerettete Leben“ (saved lives), sondern die Krankenhausmortalität stieg bei über 80-jährigen Patienten deutlich mehr an als ohne Beatmung. Übrigens genau das, was Kritiker schon immer festgestellt hatten.

Von rund einer Million beatmeten Krankenhauspatienten starben insgesamt 43,3 % in der Klinik. In Deutschland ging die größte Gefahr von der Hohen Zahl von Inteensivbetten aus. hat mit 29 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner etwa sechsmal so hohe Kapazitäten wie Schweden und 40 % mehr als die USA – auch wenn nicht immer alle Plätze genutzt werden können.

Kommentar: Das Behandlungsprotokoll erschuf die Corona-Toten. Wichen Ärzte von dem Protokoll ab, übernahmen sie das eigenverantwortlich und begaben sich in Gefahr, rechtlich angreifbar zu sein.

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