06.11.2024, R o t h, Stephan

Zum Verständnis vorab bitte diesen Beitrag lesen:
https://achern-weiss-bescheid.de/2024/08/01/sz2124/

Ich habe die Zahlen vom Stat. Landesamt zu den erstbeurkundeten Sterbefällen, diesmal nach Altersgruppen sortiert erhalten. Dies deshalb, um zu sehen, in welchen Altersklassen die erhöhten Sterbezahlen stattfinden und ob diese beispielsweise auf ein Mehr an Pflegeplätzen innerhalb des Stadtgebiets zurückzuführen sein könnten.

Die erstbeurkundeten Sterbefälle sind die Todesfälle, die auf dem Gebiet der Stadt Achern stattfinden, unabhängig vom tatsächlichen Wohnort des jeweils Verstorbenen. Statistisch interessant sind diese Zahlen deshalb, da sie in größeren Städten mit Krankenhäusern und Pflegeheimen systembedingte Anstiege (beispielsweise durch das an Menschen großflächige Verabreichen potentiell tödlicher Giftstoffe) einen ungewöhnlichen Anstieg der Sterbefälle deutlicher zeigen, als bspw. in einem kleinem Dorf.

Allerdings kann diese Zahl auch ein Bild verzerren, wenn man Jahre vergleicht, in denen es innerhalb des Vergleichsgebiets zu strukturellen Veränderungen gekommen ist, weil beispielweise ein Pflegeheim hinzugekommen ist, ein Krankenhaus stillgelegt wurde, oder eine veränderte Bevölkerungsstruktur einen Anstieg begründen könnte.

Abb. 1: Basisdaten Datei „Anfrage Achern
Analyse-Datei: Analyse Datei

Auf Basis des Schnitts von 2018 und 2019 zeigen die Zahlen ab 2021 einen extremen Anstieg an Todesfällen in den Altersklassen 41-65 und > 65. Gerade die Altersklasse 41-65 ist ja nicht die Gruppe, die häufig in Pflegeheimen Unterkunft findet, sondern hier eher ungewöhnliche Todesursachen ursächlich sein dürften. Deshalb wäre ein möglicher Zuwachs an Pflegeplätzen… im Stadtgebiet zumindest für diese Todesfälle kaum relevant. Die Bevölkerungszahl in Achern ist laut Stat. Landesamt in dieser Gruppe und in diesem Zeitraum auch nicht gestiegen, kann also nicht als Grund herangezogen werden. In 2023 gibt es in dieser Gruppe fast eine Verdoppelung der Sterbezahl im Vergleich zu 2018/19. Welche Ursachen könnte dies, neben der wahrscheinlichsten, nämlich dem Corona-Spritzstoff, noch haben? Mir fällt da nicht viel ein.

Abbildung 2 – Aufschlüsselung Gruppe 40-65

Abb. 2: Basisdaten Datei Anfrage „Achern 2
Aufbereitung: Achern 2 Analyse

Schaut man sich die Gruppe 40-65 genauer an (Abb. 2), so zeigt sich, dass 2020, das Jahr der gefährlichsten „Pandemie“ aller Zeiten, keine vermehrten Todesfälle in dieser Gruppe erzeugte. Die gehäuften Todesfälle finden sich sehr stark ab 2021 vor allem in der Gruppe der 50-65-jährigen. In der Gruppe 50-59 registrierte die Stadt Achern in 2023 136% mehr Todesfälle als im Durchschnitt 18/19. In der Gruppe 60-64 waren es 2022 122% mehr Todesfälle.

Altersklasse ab 65, Abb. 1

In der Altersklasse ab 65 ist schon in 2020 ein Anstieg von knapp 9% zu sehen. Mit den Corona-Spritzstoffen hat es ja schon Ende Dezember 2020 angefangen. Man könnte als weitere Ursache auch „Todesfolge durch die psychischen Belastungen der Lockdown- und Isolierungsmaßnahmen in Pflegeheimen“ annehmen (Einsamkeit, Angst schüren, menschenunwürdiger Umgang, verdursten?, verhungern?). Oder vermehrtes Verabreichen von Grippeimpfungen (Das RKI hatte ja dazu dringend geraten: Prof. Wieler: „Eine Grippeimpfung schadet nie.“)?

In 2022 haben wir in der Gruppe ab 65 einen Anstieg von knapp 21% zum Vorjahr 2021, also 59 Sterbefälle mehr. Kaum vorstellbar, dass dies alleine durch hinzukommende Sterbefälle gemeldet durch das in 2022 neu eröffnete Pflegeheim auf dem Gebiet der ehemaligen GLASHÜTTE zu begründen wäre? Leider habe ich bis heute von dort keine Meldezahlen erhalten.

Zusammengefasst:

  1. Wir haben in der Altersgruppe 41-65 Jahre, die noch viele Jahre Leben vor sich hat, in 2021 59% in 2022 36% und in 2023 fast 93% mehr Sterbefälle als in 2018/19.
  2. Wir haben in der Altersgruppe > 65 ab 2020 mit bis zu 42% eine deutlich höhere Sterberate als im Schnitt 2018/19.
  3. Wir wissen durch die gestellte Strafanzeige (www.corona-aufarbeiten.de) und den damit zusammenhängenden Aufruf in der Zeitung von sehr vielen durch die Corona-Spritzstoffe meist schwerst geschädigten Menschen, auch aus Achern.

Ab wann wird es für die Stadt Achern interessant, selbst nach den Ursachen zu forschen? Es scheint ja mit dem vermehrten Sterben nicht aufzuhören, denn auch 2024 (+40%) lassen solche Zahlen vermuten.

Ich bleibe dran.

Nachtrag

Nachdem die Stadt mir vorwirft, voreingenommen Schlüsse aus den Zahlen zu ziehen und moniert, dass es unredlich sei, 2018 und 2019 heranzuziehen, da 17/18 ein schweres Grippejahr gewesen sei, aber 2019 ja ein „normales Jahr“ gewesen wäre, machte ich erneut eine Rechnung auf Vergleichsbasis ausschließlich zu den Sterbezahlen 2019.

Abb. 3 – Vergleich der erstbeurkundeten Sterbefälle 2020-23 mit dem Jahr 2019Datei Download

Wir sehen aus den Zahlen, dass in 2020, also dem Jahr der schwersten „Pandemie“ aller Zeiten, ausschließlich die älteren Jahrgänge durch überzählige Sterbefälle betroffen waren, also die Gruppe von Menschen, die ja aufgrund der kompletten Zwangs-Isolation am meisten unter den Maßnahmen zu leiden hatten. Oder doch nur Grippewelle? Ab 2021 gingen die Probleme dann auch in den unteren Altersklassen los und diese Probleme halten an.  In der Gruppe 41-65 haben wir einen „Überschuss“ von bis zu 155% an Sterbefällen im Vergleich zu dem normalen Jahr 2019.

Schauen wir uns die Zahlen für die 50-64 Jährigen an:

Abb. 4 – Lupe in die Gruppe 40-64Datei Download

Während auch hier statistisch 2020 nicht besonders aus der Reihe fällt, sehen wir ab 2021 einen deutlichen Anstieg an Todesfällen in der Gruppe 50-59 um bis zu 271% zu 2019 und in der Gruppe 60-64 um bis zu 233%.

Wo ist die Grippe geblieben?

Schauen wir, wo in den „Pandemie“-Jahren die Grippe abgeblieben ist. Ein Rückgang um 98% in 2021 ist sehr eindrücklich. Schon das GA Offenburg bestätigte mir 2020, dass nurmehr auf Corona, nie aber auf Grippe getestet würde. Einmal Corona immer Corona. Es gab ja auch nur dafür Zuschüsse.

Zahlen zu Todesursachen / Stat. Landesamt BW https://achern-weiss-bescheid.de/2023/11/16/auswertung-der-todesursachen-2018-2022-destatis/

Auch die Statistik der Todesursachen bestätigt, dass die Grippe durch einen faulen PCR-Test einfach in Corona umgetauft wurde.

Kann die Stadt solche Zahlen einfach ignorieren?

Stephan

Zugehörige Dateien des Stat. Landesamts BW

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