Mit der radikalen „Progress-Pride-Flagge“ am Revers sorgte Verfassungsschutz-Chef Haldenwang für Aufsehen. Darf er das? Und wie weit geht er wirklich? Der Redaktion liegen dazu exklusive Dokumente vor.
von Frank Hauke
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang (CDU), hat seine Behörde als „verläßlicher Partner“ der LGBTQ-Bewegung bezeichnet. Das geht aus dem Manuskript seiner Rede hervor, die der Inlandsgeheimdienst-Chef im September bei der „queerpolitischen Menschenrechtskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion“ hielt. Es liegt der Redkation vor.
Der 64jährige sagte dabei – mit der Fahne des radikal-woken Flügels der LGBTQ-Bewegung am Revers – wörtlich: „Im Bundesamt für Verfassungsschutz haben Sie darin einen verläßlichen Partner.“ Dann betonte er, daß vor seiner Behörde „jeden Tag die Regenbogenfahne“ wehe: Haldenwang: „Diese Flagge ist keine anlaßbezogene Dekoration, sie ist ein permanentes Bekenntnis und Versprechen: Wir sind eine vielfältige Behörde und treten ein für Freiheit und Vielfalt in Deutschland!“
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Kommentar: Frage: Unterstützt der Verfassungsschutz und Haldenwang mit dieser Haltung Pädophilie?
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