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Breitscheidplatz 2016 False Flag?

Der Breitscheidplatz hat nicht stattgefunden?

Der sogenannte Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz war nur eine Übung mit bezahlten Schauspielern und vielen Regisseuren? Ist der Berliner Anschlag Fake?

vom 28.08.2022

1. Der mit Stahlteilen beladene 40-Tonner sehr moderner Bauart (Scania R450) konnte niemals von einem ortsunkundigen, ungeübten Fahrer in Bewegung gesetzt und von Moabit über viele Kilometer durch das Stadtgebiet fehlerfrei gefahren werden. Das bestätigen viele LKW-Fahrer.

2. Die Hardenbergstraße sei auch als Anfahrtsweg über den Ernst-Reuter-Platz aufgrund von verengenden Straßenbaumaßnahmen für einen LKW dieser Größenordnung zu diesem Zeitpunkt gesperrt und praktisch unpassierbar gewesen.

3. Es fehlen die GPS-Daten des LKWs? Moderne LKWs senden permanent ihre Daten an eine Zentrale, wenn der Motor läuft (siehe https://youtu.be/Pu196mwPCtM ). Da diese Daten von Moabit zum Breitscheidplatz fehlen, kann es nur bedeuten, dass der LKW geschleppt wurde. (siehe Recherche des Jounalisten Martin Lejeune vom 20.12.2016 https://youtu.be/-g_cK6t08jc )
Auch die Daten des elektronischen Fahrtenschreibers (Tachograph) wurden nicht offengelegt. Jeder Unfallpolizist liest diese nicht manipulierbaren Daten als erstes aus.
Es könnte in diesem LKW-Modell auch eine Blackbox mit GPS verbaut gewesen sein.

4. Die schnelle Fahrt zwischen den engen Ständen in Form einer S-Kurve (rechts-links-links-rechts) mit Notbremsung ist völlig unglaubwürdig. Selbst geübte LKW-Fahrer hätten diese enge Spur mit einem 16 Meter langen Aufleger mit höchstens 5 km/h geschafft, wenn überhaupt ohne zu rangieren! (Ole Dammegard diskutiert die Unfallstelle mit Conny Andersson, einem erfahrenen schwedischen Polizisten https://youtu.be/wU41pyjqpL0 (Leider sind am 29.03.2019 alle Videos von Ole Dammegard, dem führenden False Flag-Spezialisten Europas, gelöscht/zensiert/deplatformed worden!) , jetzt ist das Video unter https://153news.net/watch_video.php?v=RB6WWS3HW8D2 , auf https://t.me/videomirror1/8 oder auf seinem eigenen Server https://lightonconspiracies.com zu sehen.)
Nachtrag: Am 18.06.2020 sagt der Leiter des Weihnachtsmarkts, Michael Roden, aus, dass die Schausteller privat eine Luftaufnahme durch eine Drohne von der Unfallstelle haben machen lassen. Diese Aufnahme sei noch nicht 3D-digitalisiert worden.

5. Wie konnte dieser Poller (siehe Bild) stehen bleiben? Viele vermuten, dass der LKW rückwärts an die Unfallstelle herangestoppt wurde.

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Ein Privatdetektiv dokumentiert auf YouTube, dass kein Poller Beschädigungen aufwies und dass der LKW nicht zwischen zwei Pollern hätte hindurchfahren können. (siehe https://youtu.be/FQdVO1G9R9E vom 30.12.2016)

6. Es gibt keine Unfallzeugen? Keiner hat den Unfallverursacher aussteigen und weglaufen sehen? In welche Richtung ist er gelaufen? Ist das glaubhaft, bei einem so schweren Unfall, an einer so belebten Stelle? Es hätte viele Zeugen der Fahrerflucht geben müssen! Und Berliner hätten ihn bei seiner Flucht auch gestellt! (siehe: Keine deutschen Zeugen – Anschlag in Berlin, vom 27.07.2017, https://youtu.be/gS-KUXuiqVg )

7. Auf ersten Fotos und Videos, gleich nach dem Ereignis am Montag den 19.12.2016 um 20:02 Uhr, sind deutlich keine “Schneise der Verwüstung”, keine umgefahrenen Poller, keine Bremsspuren und keine schreienden Opfer zu sehen. Vielmehr herrscht auf den ersten Bildern eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit.

8. Es gibt Widersprüche in der polizeilichen Dokumentation des zeitlichen Ablaufs. Einerseits wird im Internet festgehalten, dass der erste Notruf um 20:07 Uhr bei der Notrufzentrale einging. Andererseits wird schon um 20:04 Uhr von einer Umwandlung des Geschehens in einen schweren Verkehrsunfall berichtet (siehe https://youtu.be/RyefnWB0n0c “Anschlag Berlin Alarm vor Notrufen ausgelöst” (leider gelöscht!), jetzt auf https://t.me/videomirror1/11 oder in der Telegram-Gruppe). Es wird eine Notfallübung vermutet (engl. drill). Drills sind für fast alle False Flag Operationen üblich.
Nachtrag: Gerhard Wisnewski dokumentiert in seinem Buch “Verheimlicht vertuscht vergessen 2018” vom 21.12.2017, dass die Berliner Polizei dieses Riesenereignis auf ihrer Internetseite vollkommen unerwähnt lässt. (siehe Seite 27)
War alles nur eine Übung?

9. Es gibt kaum Bilder von einer Trage mit Unfallopfern und rennenden Notfallsanitätern mit ihren Infusionsbeuteln, den auffälligen Stabilisierungsmaßnahmen und dem typischen “Müll” der Notärzte. Es soll sich hier immerhin um 50-60 Opfer handeln! Es war auch kein Rettungshubschrauber im Einsatz. Auch wurden keine Leichenwagen gesehen. Es wurde der LKW auch mit keiner Hydraulik oder einem Krahn angehoben, um etwaige Eingeklemmte zu bergen.

10. Es sind keine Videos des videoüberwachten Platzes veröffentlicht worden (engl. “CCTV footage” genannt). Wie so häufig sind diese Kameras an solchen False Flag Tagen ausgeschaltet. Zumindest war das auch auf der London Bridge der Fall.

11. Viele Journalisten großer Zeitungen sind schon vor Ort und liefern z. B. auf Facebook live Videoberichte. Die beiden Hauptzeugen für die internationalen Medien sind eine amerikanische und eine englische Journalistin. Journalisten als Zeugen? Diese vielen zufällig anwesenden Medienprofis lassen es doch förmlich nach einer Inszenierung riechen! (Siehe dazu das RT Deutsch-Interview von Kani Tuyala vom 21.01.2017 mit dem Kriminalisten Jürgen Cain Külbel und dem Terrorismus-Experten Rainer Rupp auf YouTube “Zweifel nach Berliner Attentat: Es war einmal ein Ausweis” https://youtu.be/YLM3x6Znm68 und Teil 2 “Zweifel nach Berliner Attentat: Von Gefahren und Gefährdern” https://youtu.be/gHASJX0Jmm4 )
Nachtrag: Leider sind diese beiden Interviews von Youtube mit dem Kanal RTDE und seinen 600.000 Abonnenten am 28.09.2021 gelöscht/zensiert worden. Jetzt unter https://t.me/breitscheidplatzfalseflag/54 das zweite Interview suche ich noch!)

12. Das erste live-Video vom Tatort wurde millionenfach geklickt und tausendfach im Fernsehen gezeigt. Das 9-minütige Video (von ca. 20:04 bis 20:13 Uhr, siehe Kirchturmuhr im Video) wurde von dem zufällig anwesenden Online-Chef der Berliner Morgenpost Jan Hollitzer persönlich gedreht und live auf Facebook kommentiert. Leider zog die Morgenpost dieses Video zurück, obwohl es ausdrücklich nicht vom Deutschen Presserat gerügt wurde. Wahrscheinlich war der Morgenpost auch nur die unverzeihlich schlechte Video-Qualität peinlich. Dieses geschichtliche Dokument ist heute – warum auch immer – leider nur noch in Kopie anschaubar! Z.B. unter https://youtu.be/2EzniEXuvLI (“Jan Hollitzer Berlin Attack”, leider sind in dieser Kopie 44 Sekunden vom Ende nach vorne kopiert worden. Das eigentliche Video beginnt erst ab ca. Sekunde 44 mit der Ankunft des gelben Busses.) Jetzt ist dieses wichtige Video auf Youtube unter https://youtu.be/1u1iI3ZRXzE im ARD-Orginal zu sehen.

13. Es gibt keine Interviews oder Bilder von deutschen Verletzten, was doch in unserer Medienzeit sehr ungewöhnlich ist. Vielmehr gibt es ein italienisch sprechendes Verletztenpaar, das sich scheinbar als Schauspieler für solche Unfallopferrollen (engl. crisis actors) vorher schon in Italien beworben hatte. (siehe https://youtu.be/vtDas_SsJs4 Leider im September 2021 von Youtube gelöscht/zensiert. Jetzt unter https://t.me/breitscheidplatzfalseflag/152 anzusehen.)

14. Die Leiche des italienischen Opfers Fabrizia di Lorenzo soll schon am 26.12. in Italien beigesetzt worden sein. (siehe BZ vom 24.12.2016 “Anschlagsopfer in Berlin nach Italien zurückgeführt”). Noch am 23.12.2016 schreibt rtl.de: “Von der Italienerin Fabrizia di Lorenzo fehlt jedoch noch jede Spur. Meine Cousine (Fabrizia Di Lorenzo) antwortet seit gestern Nacht nicht mehr. Jemand hat ihr Handy und ihre Fahrkarte am Tatort gefunden, schreibt ihr Cousin auf Twitter.” (siehe Nach Anschlag von Berlin: Eine der vermissten Frauen ist unter den Opfern)
Wir rekapitulieren: Ein Opfer eines Tötungsdeliktes wird in sieben Tagen erst einmal gesucht und wohl gefunden, zweifelsfrei identifiziert (DNA), forensisch untersucht und aus der Berliner Rechtsmedizin freigegeben, ins Ausland überführt und beerdigt? Ist das glaubhaft? Arbeiten Berliner Behörden und Bestatter über Weihnachten wirklich so schnell?

15. Der von den untersuchenden Beamten präsentierte sehr bekannte Einzeltäter mit gefundenen Identitätspapieren und Handy soll in Italien bei der Festnahme auf einem Vorortbahnhof von Mailand getötet worden sein.
Es können keine Mittäter und Mitschuldige ermittelt werden, sodass es höchst wahrscheinlich zu keinem Gerichtsprozess kommen wird. In einem öffentlichen Gerichtsverfahren würden Verteidiger, Unfallsachverständige und vereidigte Zeugen, einen etwaigen Schwindel schnell auffliegen lassen.

16. Der LKW wirkt wie aus Hollywood; schwarz, neu, sauber, ohne jegliche Beschriftung und Werbung. Genau an der Stelle angehalten, an der im Hintergrund die Gedächtniskirche steht. Damit die Fotos für die Welt auch besonders gut gelingen?

17. Hätte die Polizei die Unfallstelle nicht großflächig absperren müssen? Hätte man in einem solchen Fall auf dem LKW nicht auch Sprengstoffe vermuten müssen? Stattdessen spazieren Zivilisten die gesamte Zeit durchs Bild und kontaminieren den Tatort. (siehe https://youtu.be/SBL-ac7g8Pw Dokumentation von Richard Wagner vom 04.03.2017)

18. Der vermeintliche Täter wird noch 53 Minuten vor dem vermeintlichen Anschlag vor seiner Moschee gefilmt, weit weg von dem Parkplatz des LKWs. (siehe Der Tagesspiegel vom 23.01.2017 –  „Erst in die Moschee, dann zum Attentat“) Der Tunesier Amri hätte nicht einmal im Laufschritt und einer dann folgenden rasanten LKW-Fahrt von Moabit zum Breitscheidplatz es in dieser kurzen Zeit schaffen können! Außerdem soll während der Fahrt der zu diesem Zeitpunkt schon tote polnische LKW-Fahrer neben ihm gesessen haben, was doch eine sehr große Abgebrühtheit erfordert hätte?
Nachtrag: Im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses gab Bundesanwalt Thomas Beck das Ermittlungsergebnis bekannt, dass Amri in diesen 53 Minuten auch noch den LKW gekidnappt, den Fahrer getötet (um 19:30 Uhr), mit einem Handy die Navigation eingegeben (um 19:35 Uhr) und mit einem zweiten Handy eine Message an seine Zentrale (um 19:41 Uhr) gesandt haben soll. (Siehe Berliner Morgenpost – So verliefen die letzten Minuten vor dem Breitscheidplatz-Anschlag, vom 03.07.2017) – Ist das plausibel?

19. In der einstündigen Video-Dokumentation vom 27.08.2017 (“Die Wahrheit, Anschlag, Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016 (Teil 2)”, siehe https://youtu.be/XnutO0eKw8U leider gelöscht/zensiert, jetzt Mirror https://www.bitchute.com/video/JuA7bsSHN9wD/ und in der Telegram-Gruppe noch anschaubar, aber auch Teil 1 dieser Dokumentation ist sehenswert und noch nicht zensiert, siehe https://youtu.be/dwbc1ol8kBY oder auf BitChute https://www.bitchute.com/video/9cUXoWskzcWB/ ) wird das Geschehen nachgebaut und bewiesen, dass die Schilder und die Lichterkette von dem vier Meter hohen LKW hätten mitgerissen worden sein. Außerdem wird die beunruhigende Frage gestellt, ob unsere höchsten Repräsentanten des Staates (Bundespräsident, Kanzlerin, Innenminister, Regierender Bürgermeister, Innensenator) wahrscheinlich hätten etwas von dem Schwindel wissen müssen?

20. Nachtrag: Gerhard Wisnewski vermutet in seinem Buch (s.o.), dass ein “Co-Mythos” zur Ablenkung veröffentlicht wurde. Da gibt ein Innenminister aus Nordrhein-Westfalen freimütig bekannt, dass er um die Gefährlichkeit des Täters seit 2015 gewusst habe und dass sogar einer seiner verdeckten Ermittler Amri nach Berlin gefahren habe. (Seite 20 ff).
Dieser Minister hält es nicht für geboten, sofort zurückzutreten? Nun gut, er wurde verdientermaßen alsbald abgewählt.
Was aber vollkommen übersehen wird: Der Co-Mythos kann nur brisant sein, wenn der Hauptmythos, um den es in diesem Blog-Beitrag geht, Bestand hat!
Hat Amri die vermeintliche Tat überhaupt begangen?

21. Nachtrag: 14 Monate später taucht auf einmal in der Sendung Kontraste (rbb) der ARD vom 01.03.2018 ein erstes Tatvideo einer Überwachungskamera auf, auf dem der Unfall direkt zu sehen ist. (siehe https://youtu.be/8R5dum43ZAE , leider bei Youtube und im gesamten Netz gelöscht, nur noch als Kopie in der Telegram-Gruppe (s.u.) zu sehen, hier ein ReUpload des Kontraste-Videos https://youtu.be/ImABq_g7cjA oder in der Telegram-Gruppe )
Wer sich nur ein wenig mit den Tatortbildern beschäftigt hätte, hätte sofort erkennen müssen, dass so dieses Fake-Video nicht korrekt sein kann. Wäre der LKW mit dieser Geschwindigkeit und in diesem Winkel so gefahren, hätte das Schadensbild ein völlig anderes sein müssen. Außerdem wurde diese sogenannte Überwachungskamera aus der Höhe des Europacenters geschwenkt. Von wem wurde die Kamera geführt und aus welchem Fenster? Die Lancierung dieses Videos im gebührenfinanzierten Fernsehen hat wohl mehr mit dem am gleichen Tage eröffneten Untersuchungsausschuss im Bundestag (UA1BT) als mit diesem Fall zu tun. Es ist auch erschreckend, wie wenig ein solch neues zentrales Tatvideo, die interessierte Öffentlichkeit noch aufweckt. Wir leben in einer schnell vergessenden Zeit. Ich hätte gerne sofort eine Aussage unserer Kriminalpolizei zu diesem Fake-Video erwartet. Natürlich kann und darf jeder ein Video produzieren, aber sollten seriöse Journalisten und unsere Kriminalbeamten uns nicht auf den rechten Weg führen?
Nachtrag: Edgar Weinhard bringt eine Analyse dieses Fake-ARD-Kontraste-Videos heraus und weist eindeutig nach, dass dieses Video grobe Fehler enthält (siehe https://www.bitchute.com/video/cvPJ3V64xJMY/ )

22. Nachtrag: Im parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA, #UA1BT) des Deutschen Bundestages kam heraus, dass Anis Amri zu dem Ort in Italien zurückgefahren ist, an dem zuvor der LKW mit Stahlteilen beladen wurde. – Wie wahrscheinlich ist das denn? Wollte er den Lieferschein persönlich zurückbringen? Oder gibt es da weitere, noch unbekannte Zusammenhänge nach Italien? (siehe heise online TELEPOLIS – Wie kam Anis Amri ums Leben? vom 10.06.2018)

23. Nachtrag: Der investigative Autor Elias Davidsson bringt sein kritisches Buch – DER GELBE BUS – Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin? heraus (374 Seiten und 27 Abbildungen, erschienen im Mai 2018). Er dokumentiert akribisch die vielen Ungereimtheiten dieses Ereignisses und stellt viele Fragen an die Untersuchungsbehörden. Der scheinbar unmotiviert 16 Stunden leer im Bild stehende Gelbe Bus ist für ihn die Metapher für all diese nicht zusammenpassenden Details. Der Bus hatte nichts mit dem Unfallgeschehen zu tun und kam erst nach dem Ereignis herangerollt. (siehe ein Interview mit dem Autor auf NuoViso.TV https://youtu.be/p8PhoOUofGc vom 22.05.2018 oder auch https://odysee.com/@nuoviso:9/der-gelbe-bus-elias-davidsson-im-nuoviso:b oder KenFM im Gespräch mit: Elias Davidsson (“Der gelbe Bus”) vom 19.12.2018 https://youtu.be/I1EM2TC_EeU jetzt https://apolut.net/elias-davidsson-der-gelbe-bus/ )

Nachtrag: Im Oktober 2020, in der Endphase des amerikanischen Wahlkampfes und auf dem Höhepunkt der Coronakrise, sind die beiden großen alternativen Youtube-Kanäle KenFM und Nuoviso mit zusammen etwa 800.000 Abonnenten von der Zensur/Löschung bedroht. Die zwei einstündigen, kritischen Interviews mit Elias Davidsson zum Thema Breitscheidplatz sind von einer “digitalen Bücherverbrennung” bedroht, sodass der Zugriff auf diese Videos erschwert nur noch über die Server der Sender oder über Re-Upload-Mirrors möglich ist. (Wie z. B. in unserer Telegram-Gruppe.)

24. Nachtrag: Seit dem 05.07.2018 wird der mutmaßliche Hintermann Meher D. (32) mit Haftbefehl gesucht, wie die Deutsche Presseagentur (dpa) aus Karlsruhe berichtet. Er soll den vermeintlichen Fahrer Anis Amri (23) aus dem Hintergrund per Messenger-Diensten befehligt haben. Endlich gibt es einen bekannten Mittäter, und die Chance auf einen alles aufklärenden Gerichtsprozess ist damit wieder gegeben!
Hoffentlich wird dieser Tatbeiligte nicht bei seiner Verhaftung getötet! (siehe z.B. https://m.focus.de/politik/deutschland/anschlag-auf-den-berliner-breitscheidplatz-er-schrieb-ihm-noch-aus-der-lkw-kabine-jetzt-wissen-die-behoerden-wer-anis-amri-steuerte_id_9210243.html )
Nachtrag: Matthias Jakubowski (Die Linke) berichtet, dass dieses Verfahren “abgetrennt” worden sei. Damit wäre die Chance auf ein Hauptverfahren nicht mehr gegeben.

25. Nachtrag: Am 29.04.2019 veröffentlicht Edgar Weinhard die 35-minütige Analyse “Die Terrorlüge vom Breitscheidplatz – einziges Opfer war die Wahrheit!”, die eindeutig beweist, dass das Ereignis so nicht stattgefunden haben kann und dass es sich um eine False Flag Operation handeln muss. (siehe https://youtu.be/Uh0AB4gNWbY oder, falls es wieder bei Youtube zensiert wird, auf Bitchute https://www.bitchute.com/video/DKuO0uVf1R7w/ oder auf dem Mirror https://t.me/videomirror1/5 oder als Kopie in der Telegram-Gruppe zu finden (s.u.))

26. Nachtrag: Am 09.07.2019 fasst Edgar Weinhard mit seiner Analyse “Die Untersuchungsausschüsse antworten nicht – Das Celler Amri Loch vom Breitscheidplatz” nach. Er beschwert sich mit Recht, dass unsere Abgeordneten in den zwei Untersuchungsausschüssen nicht einmal die Höflichkeitsform einhaltend auf seine Fragen antworten. Dabei könnte ein drittklassiger Unfallsachverständiger, die Inzenierung vom Breitscheidplatz nachweisen, was unsere Kriminalbeamten, Bundesanwälte, Verfassungsschützer, Abgeordneten und ganz besonders unsere gleichgeschalteten Journalisten nicht können!
Edgar vergleicht den Breitscheidplatz (2016) mit dem Celler Loch (1978), wobei diese beiden Ereignisse nichts miteinander zu tun haben. Nur beim “Celler Loch” ist die Tat heute als eine False Flag Operation des Verfassungsschutzes zur Manipulation der öffentlichen Meinung schon nachgewiesen, beim Breitscheidplatz noch nicht. In Anbetracht der Dimension der Verschwörung vom Breitscheidplatz und des Versagens unserer Institutionen und der Presse, kann man seinen höhnischen Unterton vielleicht verzeihen. (siehe https://youtu.be/7MJgi6JF5gQ leider gelöscht/zensiert, auf Bitchute https://www.bitchute.com/video/7MJgi6JF5gQ/ oder als Kopie in der Telegram-Gruppe)

27. Nachtrag: Am 23.08.2019 lancieren die Bildzeitung, Kontraste und rbb24 ein neues Tatortvideo. Zweieinhalb Jahre nach dem Ereignis ein Tatortvideo? In gewohnt wackeligem, unscharfem Stil wird der Lkw von vorne gezeigt. (siehe https://youtu.be/IsMamlOxu_k ) Da man erstmalig die Ankunft des Gelben Busses sehen kann, scheint es authentischen Ursprungs zu sein und muss so um 20:04 Uhr aus dem gegenüberliegenden Bikini-Haus gedreht worden sein. Die angehängten Überwachungsvideos aus dem Bahnhof Zoo von 20:06 Uhr an (laut rbb24) enthalten aber keinen lesbaren Timestamp-Code und erscheinen für diese Zeit auch zu menschenleer. Wahrscheinlich soll mal wieder zum Beginn der neuen Sitzungsperiode des Bundestagsuntersuchungsausschusses ein Zusammenhang zwischen Amri und dem Ereignis am Breitscheidplatz hergestellt werden, woran es ja nicht erst seit den drei Weinhard-Videos großen Zweifel gibt. In sofern erscheint dieses Video, nur Teil der begleitenden Desinformation zu sein. (Mehr Kommentare in der Telegram-Gruppe.)
Nachtrag: Am 24.12.2019 postet auf Telepolis Johannes Lucius seine private Recherche, dass Amri aus dem falschen U-Bahn-Ausgang kommt, was er an noch heute fehlenden Bodenfliesen, die deutlich im Video zu sehen sind, nachweisen kann. Amri läuft also nicht in den U-Bahnhof Zoo, sondern kommt gemütlich schlendernd aus dem Bahnhof. Wie passt das zur “offiziellen Geschichte”?

28. Nachtrag: Am 03.09.2019 kommt die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin 2018 (PKS 18) heraus, in der erstmals die Fälle vom Breitscheidplatz enthalten sind. Siehe Fußnote auf Seite 20 (https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeiliche-kriminalstatistik/ ) und vergleiche die Fußnote mit denen der Vorjahre!

Man muss dazu wissen, dass Fälle von Mord und Totschlag erst dann in der PKS-Statistik erscheinen, wenn die Ermittlungsverfahren abgeschlossen sind. Und scheinbar hat die Bundesanwaltschaft erst 2018 die Fälle vom Breitscheidplatz abgeschlossen.

2016: 92 Fälle (37 erfolgreich)
2017: 91 Fälle (40 erfolgreich)
2018: 94 Fälle (39 erfolgreich)

Das sind erfreulich niedrige und nicht steigende Zahlen! Und die Aufklärungsrate ist erfreulich hoch! Aber, wo sind die 12 Morde und ca. 50 Mordversuche vom Breitscheidplatz in den statistischen Zahlen zu erkennen? – Nirgends!
Meine Statistiker lassen sich glücklicherweise noch nicht manipulieren! (Ich habe mal Statistik studiert. 🙂 )
Die sogenannten Verbrechen vom Breitscheidplatz, dem vermeintlich größten Verbrechen der berliner Geschichte, sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik Berlins nicht zu erkennen!

29. Nachtrag: Am 01.10.2019 postet der User assyrix auf Telepolis, dass das wichtigste Video in diesem Fall gefakt ist und so nicht live gesendet worden sein kann. Er hat das Hollitzer-Video mit einem Audio-/Videobearbeitungsprogramm (z. B. goldwave) untersucht: “Alleine an den Audiokurven kann man erkennen, dass der Audiostream aus verschiedenen Konserven zusammengeschnitten wurde und unmöglich aus einem Stream stammen kann. Mit guten Kopfhörern kann man, wenn man sich auf die Hintergrundgeräusche konzentriert, heraushören, dass verschiedene Konserven aneinandergefügt wurden und danach einfach nochmal drüber gesprochen wird. … ”. Er vermutet die schlechte Qualität dieses Fake-Videos sei auch der Grund, weswegen es von den meisten Plattformen gelöscht wurde.
Warum so etwas unsere Kriminaltechniker oder unsere investigativen Journalisten nicht herausfinden konnten, bleibt die Frage. (siehe Telegram-Gruppe)

30. Nachtrag: Am 05.03.2020 sagt im Bundestagsuntersuchungsausschuss der erste Polizist vor Ort aus, dass zwei leitende Beamte des LKAs schon “zufällig” anwesend waren und ihm Anweisungen erteilt hätten. Davon steht nichts in den Akten und diese zwei Beamte sind auch noch nicht namentlich benannt! Sie sind aber sicher auf den ersten Videoaufnahmen zu sehen. (Lest den Bericht von Thomas Moser in Telepolis https://www.heise.de/amp/tp/features/Keine-Fingerabdruecke-und-DNA-Spuren-von-Amri-im-Tat-LKW-4678366.html )
Was? Es waren leitende Beamte der Kriminalpolizei vor Ort?

31. Nachtrag: In der gleichen Sitzung (s. o.) sagt der leitende Kommissar der Spurensicherung aus, dass im Gegensatz zu vielen Meldungen keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Anis Amri im LKW gefunden wurden!

32. Nachtrag: Am 22.10.2020 berichtet Telepolis aus den Akten der Kriminalpolizei zum Breitscheidplatz, dass es weitere, unbekannte Blutspuren aus dem Führerhaus des LKWs gibt. Blutspuren mit vollkommener Genom-/DNA-Analyse! (siehe https://www.heise.de/tp/features/Amri-Ermittlungen-Blut-von-unbekannter-Person-im-Anschlags-LKW-4936597.html ) Die Spurenlage spricht vollkommen gegen die Täterschaft von Amri! Es gibt keine Fingerabdrücke, keine DNA-Spuren, keine Überwachungsbilder und keine Zeugen.

33. Nachtrag: An Rande der Vernehmung des BKA-Chefs Holger Münch vor dem 1. Bundestagsuntersuchungsausschuss am 05.11.2020 tweetet der ARD-Hauptstadtkorrespondent Michael Stempfle “Er war bis 30 min vor Anschlag am 19.12.2016 offenbar selbst auf Breitscheidplatz, privat.” – Wenn das stimmt, wäre das doch ein sehr großer “Zufall”? Ich hätte gerne einmal die Handypositionsdaten von Herrn Münch … 🙂

34. Nachtrag: Am 19.11.2020 veröffentlicht Edgar Weinhard sein 4. oder 5. Video Der Breitscheidplatz und die Ermittler. (siehe https://www.bitchute.com/video/eAC8IL2zgout/ (gelöscht/Zensiert) jetzt https://t.me/videomirror1/23 oder in der Gruppe als Kopie). Er konfrontiert die Untersuchungsausschüsse und das Bundeskriminalamt (BKA Abteilung TE 33) mit seinen privaten Kriminalrecherchen: So kann das Geschehen am Breitscheidplatz auf keinen Fall sich ereignet haben. Der Stil seines Videos ist provokant, aber in der Sache ist er kristallklar: Der Amri war es nicht!

35. Nachtrag: Am 09.03.2021 werden die drei “Spurengutachten” des Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Schleswig-Holstein dem Ausschuss verspätet nachgereicht. Demnach ist eine noch unbekannte Person (UP2) mit DNA-Spuren im Führerhaus des LKW gewesen und könnte den LKW auch gefahren haben. Die in Italien untersuchte Waffe des Amri genannten kann nicht der Tötung des polnischen LKW-Fahrers zugeordnet werden. (siehe Artikel des Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) – Breitscheidplatz: Neues Gutachten zieht Amris Täterschaft in Zweifel http://tiny.cc/h54xtz oder in unserer Telegram-Gruppe)

36. Nachtrag: Am 25.03.2021 entschließt sich Bundesanwalt Salzmann vor dem Bundesuntersuchungsausschuss, die bei Amri gefundene Waffe (Erma) nach mehr als vier Jahren nach Deutschland zu holen, anzuschauen, auf DNA-Spuren zu untersuchen und mit dem Projektil aus dem Körper des toten LKW-Fahrers zu vergleichen.
Dieser Bundesanwalt sieht keinerlei Versäumnis seinerseits und wir haben natürlich volles Vertrauen in seine jetzt kommenden Untersuchungen. (siehe Telepolis vom 28.03.2021 – Amris Pistole soll jetzt doch in Deutschland untersucht werdenhttps://www.heise.de/amp/tp/features/Amris-Pistole-soll-jetzt-doch-in-Deutschland-untersucht-werden-6000240.html )

37. Am 07.07.2021 erscheint das Buch von Thomas Moser – Der Amri Komplex zum Breitscheidplatz 2016 und den Untersuchungsausschüssen. Thomas Moser hat die Untersuchungsausschüsse begleitet und ist wohl einer der erfahrensten Journalisten auf diesem Gebiet. In der online-Zeitschrift Telepolis vom Heise-Verlag schrieb er fast als einziger in Deutschland regelmäßig kritische Artikel zum Breitscheidplatzuntersuchungsausschuss.

38. Nachtrag: Die Untersuchungsausschüsse legen ihre Abschlussberichte vor: Am 22.06.2021 kommt der Abschlussbericht des #Ua1Bt des Bundestages auf 1.873 Seiten heraus. Am 09.08.2021 veröffentlicht der 1. Untersuchungsausschuss “Terroranschlag Breitscheidplatz” des Berliner Abgeordnetenhaus seinen Abschlussbericht (1.234 Seiten).
Wenn man dem Tenor dieses Blogs folgt, sind das 3.000 Seiten ohne den eigentlichen Fall zu lösen und die wahren Täter zu benennen.

Fazit:

Nach Abwägung aller hier vorgebrachten Unstimmigkeiten und Fragen komme ich zu dem Schluss: Hier handelt es sich wahrscheinlich um eine sogenannte False Flag Operation! – Hier wird etwas inzeniert, um einem Gegner etwas in die Schuhe zu schieben! – Ein böser Islamist verletzt und tötet friedliche Menschen auf einem christlichen Weihnachtsmarkt?

Solche Inzenierungen sind in der Geschichte eine häufig angewandte militärische Taktik der massenpsychologischen Kriegsführung (amerik. psyop), um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Man braucht Gründe für neue Gesetze, Ermächtigungen oder Angriffe. Die dafür verantwortlichen Beamten glauben wahrscheinlich, in der Heimat unsere Beteiligung an den Kriegen im arabischen Raum unterstützen zu müssen. Und die Massenmedien erscheinen “gleichgeschaltet” und verbreiten ausschließlich die Propaganda der offiziellen Geschichte.

Auch passt die Berliner False Flag Operation in die Reihe der Vorgängeroperationen in den USA, in Frankreich, in Belgien und in Großbritannien. Diese Länder sind nicht zufällig eine Kriegsallianz gegen den Terror (war on/of terror) . Die regelmäßige Wiederholung des Feindbildes erhält die Mobilisierung an der Heimatfront, und die Wiederholung ist auch die Mutter des Lernens.

Der sehr wahrscheinlich gefakte Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 (9/11) ist das unrühmliche Vorbild. Immerhin wurde damit der Afghanistan-Krieg (ab 2001) und der zweite Irak-Krieg (ab 2003) begründet und mindestens eine Million Menschen starben. Die USA befindet sich seit 20 Jahre ununterbrochen im Krieg. Und schon am 26. Oktober 2001 wurden im sogeannten USA PATRIOT’s Act per Gesetz fast alle bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft. Das führte in der Folge auch bei uns zu großen Einschränkungen unserer Grundrechte, der Wiedereinführung der Zensur und zur Einführung eines Überwachungsstaates.

Wer sich mit False Flags im größeren geopolitischen Rahmen beschäftigen möchte, dem empfehle ich das Interview zum Buch von Elias Davidsson – False Flag Erkennen leicht gemacht (2018) im NuoViso Talk mit Norbert Fleischer https://odysee.com/@nuoviso:9/false-flag-erkennen-leicht-gemacht-elias:f .

Bitte lasst euch nicht manipulieren! Verbietet euren Beamten, sich gesetzeswidrig zu verhalten! Informiert euch nicht nur in den Mainstream-Medien und den staatlichen Sendern! Guckt auch Youtube oder lest unabhängige Blogs und Twitter! Bildet euch eine eigene Meinung!

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Berliner_Weihnachtsmarkt_an_der_Gedächtniskirche

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Falsche_Flagge

Bitte diskutiert in der Telegram-Gruppe: @breitscheidplatzfalseflag www.t.me/breitscheidplatzfalseflag (Man kann die Telegram-Gruppe auch lesen, ohne der Gruppe beizutreten!)

Kontakt: Über einen Chat mit einen Telegram-Gruppen-Admin oder über die Notfall-Email-Adresse adykcb@hi2.in .

Dieser Artikel ist keine Verschwörungstheorie, keine Fake-News und keine Hoax.

Stand: 28.08.2022