Roth, Stephan, 28.12.2024

Ich gehe davon aus, dass die im Folgenden dargestellten Erkenntnisse das Auto-Video vom vorgeblichen Attentat auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg als Fälschung entlarven. Dies wäre auch ein sehr starkes Indiz dafür, dass es kein Auto auf dem Weihnachtsmarkt gab und alles nur (mal wieder) Theater war.

Denn es wäre ja nicht die erste Inszenierung.
Keine Flugzeuge, kein LKW, kein Auto

Zur Sache

Es geht um dieses Video, welches das vorgebliche Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg zeigen soll. Eine Analyse dazu findet ihr hier.

In diesem Beitrag geht es um ein kleines aber entscheidendes Detail. Kurz nachdem der Wagen in die Menge rast, schubst er links eine Hütte etwas zur Seite. Geht man davon aus, dass das Video ein Fake, also künstlich erstellt ist, so muss diese Hütte in irgendeiner Weise vom restlichen Bild freigestellt auf einer anderen Ebene sein, damit man es unabhängig vom Rest bewegen kann. Man muss sich das so vorstellen: Du hast ein Bild auf Papier und willst ein Objekt davon etwas versschieben. Dazu schneidest Du es aus und legst es an einer anderen Stelle über das Bild. Die Lücke musst Du dann nur noch sinnvoll schließen. Technisch ist das am Computer kein Problem.

Wenn ich nun das Auto-Video Bild für Bild abspiele, so zeigt sich, dass das gesamte Bild aus irgengend einen Grund hin und her hüpft, bis auf eben diese Hütte nicht.

Achtet auf die Kanten:

Hier das Video

Hier vergrößert

Wäre dies eine echte Aufnahme, dann wäre dies so nicht möglich. Die Hütte würde sich genau wie der Rest der Szene mit bewegen, weil beispielsweise die Kamera wackelt.

Es gibt weitere Details. Denn auch die Menschenmenge entlang der Hütten bewegt sich einheitlich zu der feststehenden Reihe mit Hütten.

Dies zeigt eindeutig, dass es sich bei dem Video um eine manipuliertes Video handelt, das nicht die Realität zeigt. Es ist schlecht gemacht und dennoch ist eine solche Arbeit sehr zeitaufwendig. D.h. es wurde weit im Vorfeld des behaupteten Geschehens erstellt.

Aussagen der Behörden zu dem Autovideo

Ausschnitt Pressekonferenz vom 21.12.2024 zur Amokfahrt von Magdeburg mit der Frage zum „Video von der Überwachungskamera auf der Sparkasse“

Journalistin:
„Es gibt da ja dieses Video, von der Sparkasse aus aufgenommen, wo man genau sieht, wie der Täter durch diese Gasse fährt. Ist das ein offizielles Video? Wo kommt das her? …“

Sprecher Stadt Magdeburg:
„Kann ich nichts zu sagen!“

Oberstaatsanwalt:
„Das kann ich Ihnen auch nicht sagen. Ich kenne dieses Video, das geistert durch die sozialen Medien auf ‚zig verschiedenen Kanälen. Wo das her kommt, ich weiss es nicht, ich kann es Ihnen nicht sagen! Ein offizielles Video kann es schon deshalb nicht sein, denn, wenn wir gewusst hätten, dass da gleich ’ne Straftat passiert, hätten wir sie verhindert und nicht gefilmt!“

Polizeisprecher:
„Das ist jetzt aber auch Bestandteil, äh, aller Ermittlungskonzepte, äh, äh Ermittlungskomplexe, die wir jetzt auch haben, wo ist letztendlich nachher dieses Video entstanden, und wie ist es nachher in den Umlauf gekommen.“

Kommentar: Kein Wort davon, dass dieses Video eine Fälschung ist. Und das nach fast 3 Wochen. Das wirkt auf mich sehr entlarvend. Ein Armutszeugnis oder das Verschweigen von Wissen?