16. Januar 2025

Zum Verständnis vorab bitte diese beiden Artikel lesen:

https://achern-weiss-bescheid.de/sz2124/
https://achern-weiss-bescheid.de/2023-271-50-59/

Die Stadt Achern teilte mir am Dienstag die Zahlen zu den erstbeurkundeten Sterbefällen auf dem Stadtgebiet für das Jahr 2024 mit.

Zu Ihrer Anfrage teilen wir mit, dass 2024 in Achern 458 Sterbefälle erstbeurkundet wurden (zu genau gleichen Teilen über Männern und Frauen). Davon hatten 216 ihren Wohnsitz in Achern; 242 waren bei Versterben nicht in Achern gemeldet, sondern kamen von auswärts.

Eine Aufschlüsselung nach den von Ihnen gewünschten Altersgruppen ist durch unsere Stadt nicht vorgesehen und würde ausschließlich aufgrund Ihrer Anfrage durchgeführt werden. Die Auswertung müsste manuell erfolgen, weil uns dafür keine automatischen Anwendungen zur Verfügung stehen. Wir erwarten hierfür einen Zeitaufwand von vier bis fünf Stunden. Je nach zur Verfügung stehendem Personal würden hierfür 67 Euro bis 77 Euro pro Stunde anfallen, die wir von Ihnen als Gebühr für die Auskunft erheben müssten (insgesamt also voraussichtlich maximal 385 Euro).

Mit freundlichen Grüßen

Insgesamt waren es in 2024 laut Angaben der Stadt 458 Meldungen, zu genau gleichen Teilen über Männer und Frauen verteilt. 216 Meldungen betrafen Menschen, die in Achern ihren Wohnsitz hatten, 242 kamen von außerhalb.

Um zu untersuchen, ob erneut – wie in den letzten beiden Jahren – hauptsächlich Menschen im Alter 50+ betroffen sind, wäre eine Aufschlüsselung dieser Zahlen nach Altersgruppen wichtig. Dies könnte mir die Stadt Achern aufbereiten, jedoch würde dies – so die Stadt – sehr hohe Kosten verursachen. Ein tatsächliches Interesse an den Zahlen scheint die Stadt weiterhin nicht zu haben.

Die Zahlen, die nun vorliegen, zeigen ganz kühl, dass in Achern und Umgebung weiterhin ein von öffentlicher und medialer Seite völlig ignorierter Gesundheits-Notstand herrscht, denn die Gesamtzahl der Fälle ist in 2024 noch einmal deutlich höher als in den beiden Jahren zuvor, welche auch schon extrem auffällig waren.

Denn 458 Sterbefälle sind im Vergleich zum Jahr 2019 (315 Sterbefälle), was laut Aussage der Stadt in Bezug auf Sterbefälle ein „normales Jahr“ war, ein Plus von 45,39% und liegt somit deutlich höher als in den beiden vorangegangenen Jahren.

Im Verhältnis zu 2019, das Jahr vor der behaupteten Pandemie stellt sich das so dar:

2019 – 315
2020 – 321 <> plus 2%
2021 – 379 <> plus 19,2%.
2022 – 435 <> plus 36,8%
2023 – 442 <>plus 40,3%
2024 – 458 <> plus 45,39%

Die nach Altersgruppen aufgeschlüsselten Zahlen zeigten für 2023 ganz eindeutig, dass eben nicht nur alte Menschen betroffen waren und so ein mögliches Mehr an Pflegeplätzen auf dem Stadtgebiet für diese Todesfälle ursächlich sein könnte. Mit einem Plus von über 270% in der Gruppe der 50-59 jährigen zeigte sich, dass überaus oft noch relativ junge Menschen starben, die eigentlich noch viele Jahre Leben vor sich hätten.

Laut Statistischem Landesamt liegen die aufgeschlüsselten Zahlen erst im Sommer 2025 vor, weshalb ich mich solange gedulden könne, so die Stadt.

Mithin könnten wir Ihre Anfrage ausschließlich beantworten, indem wir Papiere von Hand durchgehen und nach den von Ihnen gewünschten Kriterien auswerten. Dies führt zu dem Verwaltungsaufwand, der Ihnen in Rechnung zu stellen wäre. Dabei ist schon fraglich, ob Ihnen nicht zuzumuten ist, die Daten in wenigen Monaten aus der frei zugänglichen Auswertung des Statistischen Landesamtes abzurufen, so dass Ihnen kein Auskunftsanspruch diesbezüglich gegen unsere Stadt zusteht (§ 9 Absatz 3 Nr. 5 LIFG).

Sicher, ICH kann schon warten, das ist überhaupt kein Problem.

Die Frage ist, ob durch das Ignorieren oder Verschweigen solcher Zahlen vor der Bürgerschaft nicht weiter Menschen in gesundheitliche Not kommen, denn die aus meiner Sicht wahrscheinlichste Ursache für diesen Gesundheitsnotstand sind die Corona-Spritzen, die beispielsweise Arzt und Stadtrat Dr. Thomas Kohler weiterhin seinen mitunter ahnungslosen Patienten verabreicht.

https://www.gemeinschaftspraxis-achern.de/corona-und-grippeimpfungen/

Schäden durch Corona-Spritzen

Statistisch werden für die Jahre 2021-2023 316 Todesfälle durch „Impfung“ registriert, nachdem es für die Jahre 2016-2020 null waren. Laut RKI werden jedoch nur 1-5% aller Impfschäden erfasst. Somit muss man diese 316 Fälle mit wenigstens 20 (eher mehr) multiplizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass fast alle diese Toten auf das Konto der Corona-Spritzen-Spritzer gehen, ist sehr hoch. Wer würde sich mit Kenntnis dieser Zahlen denn noch mit den Corona-Spritzen behandeln lassen?

Wo es am Anfang der sogenannten Pandemie hieß: „Jeder wird jemanden kennen, der an Corona verstorben ist. “ kennt heute so ziemlich jeder jemanden, der mindestens schwer durch die Corona-Spritzen verletzt wurde oder gar in der Folge gestorben ist.

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