Laut BioNTechs eigener Studie verursachte der Impfstoff 25-mal mehr schwere gesundheitliche Schäden als das Virus selbst. Diese Fakten wurden der Zulassungsbehörde PEI vorgelegt – dennoch erhielt der Impfstoff die bedingte Zulassung.
Dr. Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz kritisiert jetzt, dass nur 15 % der Chargen hochschädlich waren und strategisch verteilt wurden, um Häufungen zu verschleiern.
Es steht zu vermuten, dass 85 Prozent der ausgelieferten Fläschchen nur mit Placebolösungen versehen waren, weil ansonsten der gesundheitliche Schaden in der Bevölkerung noch viel höher ausgefallen wäre.
Bei Moderna gab es keinen Nutzen, Johnson & Johnson reduzierte Schäden leicht, und Sputnik zeigte sogar weniger Placebo-Schäden. BioNTech hingegen beantragte als einziger Hersteller eine Haftungsfreistellung für Vorsatz.
❗️Die Verteilung der schadensträchtigen Chargen erfolgte offenbar strategisch, um Häufungen zu verschleiern. Experten sprechen von bis zu 60.000 Impftoten allein in Deutschland. Der Skandal zeigt eine beispiellose Verantwortungslosigkeit – und die dringende Notwendigkeit für lückenlose Aufklärung.
Das Ganze zeigt eine erschütternde Verantwortungslosigkeit von Politik, Behörden und Herstellern. Die Forderung nach vollständiger Aufklärung und strafrechtlicher Verfolgung werden allerdings immer lauter.