
Stephan. 11. Januar 2025
Der vorgebliche Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20.12.2024 war eine Inszenierung, eine Täuschung, durchgeführt von Geheimdiensten. Man könnte es auch Terror im Auftrag der (über-)“staatlichen“ Institutionen nennen. Und es gibt eindeutige Hinweise, die diese Behauptung stützen.
Mittlerweile ist es für die meisten schwer, den Durchblick zu behalten. Denn um das eigentliche Geschehen auf dem Weihnachtsmarkt wurden schnell duzende von Geschichten konstruiert. Diese Geschichten, die oft in sich und zueinander widersprüchlich, ja sehr oft unglaubwürdig sind (Konfusionshypnose*), nehmen den Fokus von der eigentlichen (vorgetäuschten) Tat und manifestieren selbige. Und mit jeder weiteren Geschichte wird es schwerer, dem Großteil der Menschen klar zu machen, dass das, was behauptet wird, nicht das ist, was tatsächlich ist.
Am besten kann man Magdeburg verstehen, wenn man sich die Dokumentationen rund um den inszenierten Anschlag Berlin Breitscheidplatz anschaut.
Keine Bilder
Das Hauptargument, auf das ich mich stütze, ist die Tatsache, dass es von der eigentlichen Tat vor Ort und von den Opfern unmittelbar nach der Tat keine Bilder und Videos gibt. Also es gibt tatsächlich nicht ein einziges Bild oder Video, das klar erkennbar die Tat zeigt oder klar erkennbar Schwerverletzte zeigt. Dabei sprechen offizielle Berichte von 300 Verletzten, viele davon schwer, mit Knochenbrüchen und hohem Blutverlust. Der Weihnachtsmarkt war am Freitagabend sehr belebt. Zudem gibt es viele Wohnungen rund um den Markt, von wo aus man quasi einen Logenblick auf den Weihnachtsmarkt hat. Und die meisten Anwesenden dürften ein Handy gehabt haben. Wäre diese Tat tatsächlich so passiert wie behauptet, so müsste es Bilder und Videos von diesen Verletzten geben und zwar haufenweise. Die sozialen Netzwerke wären voll davon. Bilder und Videos von blutüberströmten, verletzten Menschen, von Menschen, die verletzt über den Boden kriechen, von vor Schmerz schreienden Menschen, sichtbare Blutflecken auf der Straße, Tote. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass nicht ein einziges Bild von dem Geschehen gemacht wurde.
Gefälschtes Video
Weiter konnte ich das von den Medien kurz nach der vorgeblichen Tat verwendete Video, das den Anschlag aus einer Webcam-Perspektive zeigen soll, als Fälschung entlarven. Dieses Video wurde produziert im Wissen um das Geschehen und es wurde in den sozialen Medien schon kurz nach 20 Uhr geteilt, wahrscheinlich sogar deutlich früher. Möglicherweise wurde es kurz nach der vorgeblichen Tat von dem PC-Bildschirm abgefilmt. Jedoch auch wenn es schlecht gemacht ist, der Aufwand, dieses Video zu konstruieren, war extrem hoch. Dieses Video konnte nicht nach der vorgeblichen Tat zwischen 19:03 Uhr und 20 Uhr konstruiert worden sein. Es zeigt nicht die Tat, sondern war Teil der Inszenierung und wurde im Wissen lanciert, dass die meisten Menschen die Fälschung nicht bemerken.
Wiederholungstäter
Ein weiteres, sehr starkes Argument, das für eine Inszenierung spricht, ist die Tatsache, dass es nicht das erste Mal war, dass unser sogenannter Staat gegen die eigenen Bürger Terroranschläge vortäuscht. Berlin Breitscheidplatz 2016 ist hierfür ein Beispiel, das sehr gut dokumentiert ist. Andere Beispiele wären der vorgebliche Anschlag in Solingen, der ähnliche Züge trägt, wie der in Magdeburg (auch keine Bilder) oder die inszenierte Messerattacke auf Stürzenberger in Mannheim. Nicht zu vergessen 9/11, wo tatsächlich viele Menschen ums Leben kamen, Flugzeuge jedoch keine Rolle spielten.
Warum das ganze Theater?
Der Zweck solcher Anschläge ist das Verbreiten von Angst (Schockwellen), um leichter „Sicherheits“- eher Überwachungsmaßnahmen installieren zu können, die unsere Freiheiten weiter einschränken. Schon kurz nach dem Ereignis in Magdeburg meldeten sich dann auch Faeser und Söder zu Wort und kündigten genau dies an. Ein mögliches weiteres Ziel ist das Schüren von einem Konflikt zwischen der einheimischen und der islamisch-stämmigen Gesellschaft hierzulande. Am Ende geht es um Spaltung, Destabilisierung und Kontrolle.
Auffällig ist, dass keine Partei, auch nicht die in kritischen Kreisen so hoch gelobte AFD, sich dem Thema entsprechend annimmt. Für Magdeburg mag das noch etwas kompliziert sein, Berlin 2016 jedoch ist sehr gut dokumentiert. Auffällig ist auch, dass kaum ein reichweitenstarker sogenannter kritischer Journalist die Dinge grundsätzlich hinterfragt. Alle bleiben in dem von den Kontrolleuren erlaubten und gewünschten Denkrahmen.
Und so sind die aus meiner Sicht wirklich Schuldigen an dieser Sache einmal mehr die Medien, die solche faulen Szenarien in die Öffentlichkeit tragen, sie sogar mitgestalten – leider diesmal viele, die sich als kritische Medien aufstellen.
*Konfusionshypnose
Die Konfusion beziehungsweise Überladung passiert dadurch, dass mehrere Suggestionen in immer kürzer werdenden Intervallen den Klienten „überfordern“. Es wird immer schwieriger, dem Gesagten zu folgen und so geht die zu hypnotisierende Person nach einigen Momenten in einen Trancezustand. Dies kann durch eine geeignete Suggestion vermittelt werden.
https://nlp-institut.de/lexikon/konfusion-uberladung/