Kreditkarten und Tankkarten sind gesperrt, sie haben kein Geld, keinen Sprit und keine Lebensmittel. Sie hungern und haben Angst vor Übergriffen. Sie sind auf die Hilfe von anderen Truckern oder Bürgern angewiesen.

Wie Wochenblick berichtete sind viele russische Lkw-Fahrer ohne Essen und Geld auf Rastplätzen gestrandet. Aus Angst vor Anfeindungen und Übergriffen verstecken sie sich in ihren Lkw’s, schrauben sogar ihre Kennzeichen ab. Hilfsbereite Bürger organisieren Hilfsgüter. Aber nicht nur Trucker werden offen angefeindet. Berichte über Diskriminierung und den offenen Hass gegen Russen werden immer mehr. Die russische Botschaft in Deutschland hat bereits eine eigene Email-Adresse für ihre Landsleute für Hass-Meldungen eingerichtet. Es ist beängstigend, wie sich angeblich zivilisierte Menschen ihren Mitmenschen gegenüber verhalten!

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https://www.wochenblick.at/allgemein/hass-gegen-russen-schlaegt-hohe-wellen-jetzt-helfen-mutige-buerger-gestrandeten-truckern/