Willkommen im bunten Deutschland, wo das Kommentieren von Verbrechen folgenschwerer ist als die Verbrechen selbst (Collage:Pixabay)

Es gibt seit Jahren eine Unsitte in Deutschland: Das, was man sagt, wird als schlimmer bewertet als das, was man tut. Es geht eine panische Angst vor dem offenen Wort um, auch deshalb, weil Politik und Medien sehr darum bemüht sind, die Folgen ihrer Politik nicht allzu publik werden zu lassen. Dabei kommen Vorgänge heraus, die ein normal empfindender Bürger beim besten Willen nicht mehr begreifen kann: Neun junge Männer mit unterschiedlichem Migrationshintergrund vergewaltigten in einem Hamburger Stadtpark stundenlang eine 15-Jährige, filmten sich dabei, riefen noch andere per Handy hinzu – und erhielten dafür lediglich Bewährungsstrafen.

Lediglich der Haupttäter muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft, man kann allerdings davon ausgehen, dass er bereits früher entlassen wird. Von Reue gibt es bei den Tätern keine Spur, im Gegenteil, einer von ihnen äußerte vor Gericht, es handele sich doch um einen ganz normalen Männerwunsch. Einen Wunsch, der offenbar von vielen anderen aus seinem Kulturkreis geteilt wird, denn die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat in den letzten Jahren bekanntlich deutlich zugenommen. Das ist nicht nur »gefühlt so« oder eine hetzerische Behauptung, sondern ausführlich in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik des BKA erfasst. Dem BKA ist in diesem Fall kein Vertuschungsvorwurf zu machen, es benennt recht klar die Gründe für den dramatischen Anstieg derartiger Verbrechen. Wer will, kann die Zahlen jederzeit auf deren Homepage einsehen; aber die Freunde des Multikulturalismus wollen eben nicht.

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