Stephan Roth, 02.08.2024

Nach langem Warten erhielt ich heute die Zahlen zu den durch die Stadt Achern erstbeurkundeten Sterbefällen für das Jahr 2023 und 2024. Vielen Dank! Die erstbeurkundeten Sterbefälle sind die Todesfälle, die auf dem Gebiet der Stadt Achern stattfinden, unabhängig vom tatsächlichen Wohnort des jeweils Verstorbenen. Statistisch interessant sind diese Zahlen deshalb, da sie in größeren Städten mit Krankenhäusern und Pflegeheimen systembedingte Anstiege (beispielsweise durch das an Menschen großflächige Verabreichen potentiell tödlicher Giftstoffe) einen ungewöhnlichen Anstieg der Sterbefälle deutlicher zeigen, als bspw. in einem kleinem Dorf.

Allerdings kann diese Zahl auch ein Bild verzerren, wenn man Jahre vergleicht, in denen es innerhalb des Vergleichsgebiets zu strukturellen Veränderungen gekommen ist, weil bspw. ein Pflegeheim dazugekommen ist oder ein Krankenhaus stillgelegt wurde, oder aber auch die Bevölkerungsstruktur einen Anstieg begründen könnte. Diese Punkte habe ich zugegebenermaßen nicht berücksichtigt.

Zu den Zahlen:

2019
315 Menschen, 153 männlich, 162 weiblich, davon 12 ohne Staatsangehörigkeit: deutsch
2020
321 Menschen, 153 männlich, 168 weiblich, davon 11 ohne Staatsangehörigkeit: deutsch
2021
379 Menschen, 190 männlich, 189 weiblich, davon 12 ohne Staatsangehörigkeit: deutsch
2022
435 Menschen, 224 männlich, 211 weiblich, davon 23 ohne Staatsangehörigkeit: deutsch
2023
442 Menschen
2024 bis einschließlich Juni 2024
236 Menschen (hochgerechnet auf das gesamte Jahr 472)

Im Verhältnis zu 2019, das Jahr vor der behaupteten Pandemie stellt sich das so dar:

2021 – plus 19,2%.
2022 – plus 36,8%
2023 – plus 40,3%

2024 – plus 49,8% – vermutlich wird es sich auch hier um 40% einpendeln.

Nachdem aus real-medizinischer Sicht das „Pandemiejahr“ 2020 mit 321 Todesfällen zu 315 in 2019 kein auffälliges Jahr war, befinden wir uns nun nach 2020 im vierten Jahr in Folge mit einem deutlich erhöhten Sterbeaufkommen auf dem Gebiet der Stadt Achern. Und drei Jahre in Folge ist es mit einem Anstieg von um 40% extrem auffällig. Also für denjenigen, der hinschaut.

Das einzige, was aus meiner Sicht das Sterben erklärt, sind die Corona-Gen-Therapien (im Volksmund Impfungen genannt), die leider viele Menschen an sich haben durchführen lassen. Dafür interessieren tut sich seitens der Stadt Achern bis heute zumindest offiziell niemand. Ob sich OB Manuel Tabor für die Zahlen, aber vor allem für die Ursache deren Anstiegs interessiert, bleibt abzuwarten. Selbstverständlich werde ich ihn mit diesen konfrontieren.

Im Zuge der gegen Entscheidungsträger gestellten Strafanzeige (www.corona-aufarbeiten.de) haben sich im Januar innerhalb von 14 Tagen mehr als 130 Menschen vorwiegend aus der Ortenau, viele aus Achern, gemeldet, mit teilweise schwersten Verletzungen durch die Corona-Gen-Therapien, viele haben von Todesfällen berichtet und davon, dass sie in ihrem Leid nicht ernst genommen würden. Die „Impf“schäden, wie auch die Todesfälle durch „Corona-Impfung“ werden systematisch todgeschwiegen.

Es gibt diesseits die gut begründete Vermutung, dass bundesweit seit 2021 mehr als 300.000 Menschen durch die Corona-Gen-Spritzen ums Leben kamen – manche sagen, sie wurden umgebracht. Und nicht erst durch das Veröffentlichen der RKI- und PEI-Files konnte man all dies als großes Verbrechen bezeichnen.

Zugehörig