Kommentar aus TG: In einem Interview von 1986 beschreibt der Politwissenschaftler Udo Walendy (*21.01.1927 +17.11.2022), wie einfach eine ganze Nation ihrer wahren Geschichte beraubt werden kann und man sie mit Lügengeschichten dazu bringt, sich selbst zu hassen.

Udo zeigt die Entstehung solcher erfundenen Geschichtserzählungen am Beispiel der Zigeuner auf. Und wie dabei vorgegangen wird, um diese Täuschung durch alle sozialen Schichten und selbst im wissenschaftlichen Umfeld zu etablieren. So geschickt, dass es nur noch Wenigen gelingen kann, diese Indoktrination zu durchschauen. Udo war so einer und kann daher aus dem Nähkästchen plaudern, wie mit solchen aufrichtigen Menschen damals, wie heute, umgegangen wurde und wird.

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Kurt Tucholsky

Film aufrufen

https://www.kms-cloud.de/index.php/s/WzTwf4oxeF6oMsH

Wiki

https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Walendy

Kommentar: Ausdrücklich teile ich NICHT die Meinung von Walendy, alleine aus dem Grund, da ich diese Dinge und auch seine Behauptungen selbst kaum prüfen kann. Interessant sind seine Aussagen allemal, passen sie doch sehr gut in das Konstrukt von Lügen, das um uns herum gebaut wurde.