Seit Beginn der mRNA-Impfkampagnen Ende 2020 explodieren vor allem unter Leistungssportlern die Fälle von kardiovaskulären Komplikationen und auch Todesfällen – und nein, bei dieser zweifelsfreien statistischen Auffälligkeit kann es sich nicht um eine Folge von Corona handeln, weil die Häufung auch bei überhaupt nicht mit dem Virus infiziert gewesenen geschweige denn erkrankten Athleten auftritt, und der Beginn des gravierenden Fallanstiegs unmittelbar mit dem Anfang der Impfungen korreliert. So ist etwa die Zahl der Fußballspieler, die an Herzattacken starben, gegenüber 2020 um das fünfzehnfache gestiegen; alleine im Monat Dezember 2021 lagen die Todesfälle 3,5mal höher als 2020 und erreichte mit sieben toten Fussballprofis – nur im vergangenen Dezember wohlgemerkt – bereits einen Monatswert, der ungefähr dem Jahresdurchschnittswert der vergangenen zwölf Jahre von 7,8 Toten entsprach.

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