Gastbeitrag: Der Verfasser dieser Zeilen möchte anonym bleiben.
Wir, die Aufgeklärten, wissen, dass die sogenannten Qualitäts-Medien eine entscheidende Rolle bei der uns seit einem Jahr rund um die Uhr eingehämmerten Corona-Panik spielen. Anders ausgedrückt: ohne die von GEZ Gebühren und von der Bundesregierung subventionierten Medien hätte Merkels Politik und ihre wichtigsten Akteure uns nie soweit runter geschafft.
Nun sehen und hören wir in den eher gleich geschalteten Medien und Talk-Shows fast immer die gleichen Zeugen Coronas von Söder über Spahn über Lauterbach bis Palmer. Ab und zu flankiert von weiteren, voll auf System gebürsteten Vertretern des ansonsten marodierenden Gesundheitswesens. Alternative Meinungen oder hochkarätige Wissenschaftler aus aller Welt findet man nur auf den einschlägig bekannten Plattformen wie z. B. www.corona-ausschuss.de oder diese www.achern-weiss-Bescheid.de/quellen.
Boris Palmer
Höchste Zeit, sich eine Person und seine Stadt näher unter die Lupe zu nehmen. Boris Palmer (Grüne), ehemaliger Student der Mathematik und Geschichte bis zum 1. Staatsexamen, danach gleich ins gemachte Nest des ewigen Berufspolitikers und seit 2007 Oberbürgermeister des einst beschaulichen und entspannten Städtchens Tübingen am Neckar. Merkel wurde am 22. November 2005 zur Bundeskanzlerin gewählt. Zufall oder nicht? Palmer ist auf jeden Fall ein typischer Vertreter des Merkelismus, der gerne öffentlich wirksam Scheindebatten führt, die sorgfältig einkalkulierte Schelte ab und zu in Kauf nimmt, um an Ende doch immer möglichst gut als Held da zu stehen. Welche Rolle spielt Palmer und die Universitätsstadt Tübingen nun genauer? Geht es ihm, Palmer, wirklich um Corona oder darum, die Risikogruppen zu schützen? Oder geht es um das ganz große Pharma-Geschäft mit Milliardengewinnen , weltweit angelegten Impfprogrammen mit mRNA Technologie, Ansiedlung Künstlicher Intelligenz, Tübingen als herausragender Standort für Biotechnologie / Medizintechnik / Pharma oder generell um die Industrielle Revolution 4.0 und The Great Reset? Der Verdacht liegt sehr nahe, dass unendlich Reiche noch reicher, der Mittelstand dafür platt und die ärmsten der Armen noch ärmer werden..
Einiges deutet darauf hin. So investierte die Bill und Melinda Gates Foundation bereits 2015 rund 50 Millionen Dollar in das bis dahin eher bedeutungslose, an mRNA Technologien zur Krebsbekämpfung forschende Unternehmen CureVac:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.biotech-unternehmen-curevac-warum-bill-gates-in-tuebingen-investiert.378f15d1-45fb-4d79-b04b-10bd64eea5de.html
2019 entdeckte dann Jeff Besos von Amazon seine Liebe zur künstlichen Intelligenz im Tübinger Cyber Valley und gründete ein Forschungszentrum.
https://www.cyber-valley.de/de/news/amazon-grundet-lablet-zur-forschung-an-kunstlicher-intelligenz-in-tubingen
Mit der Corona-Krise kam im Herbst 2020 bei CureVac ein weiterer Geldsegen in Höhe von sage und schreibe 300 Millionen Euro an. Diesmal direkt aus dem Kanzleramt. Schließlich sollen alle Menschen geimpft werden. Kleiner geht es nicht im Merkelismus. Erst Tübingen, dann die ganze Welt.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200615-bundesregierung-beteiligt-sich-mit-300-millionen-euro-an-curevac.html
Die ersten klinischen Studien am Menschen begannen im Juli 2020 und Boris Palmer ließ sich selbstlos und äußerst medienwirksam als einer der ersten impfen. Placebo oder nicht bleibt ein Geheimnis .Es darf gerätselt werden.
Die Politik hat es sehr eilig. Konkurrenz schläft nicht und es gilt einen abgemachten Zeitplan einzuhalten. Moderna und BioNTech verimpft schon unter den Augen der Bundeswehr. Astra Zeneca will auch mal ran und der russische Sputnik V Stoff soll plötzlich auch ganz gut sein. Gleichzeitig darf die Panikwelle niemals abebben. Die Leute könnten sonst mit dem anrückenden Frühjahr die Lust auf ihre alte Freiheit und Normalität wieder entdecken. Also fordert Palmer nun – nach nur wenigen Monaten teleskopierter, verkürzter Forschung – im Januar 2021 eine Notzulassung, um die mRNA von CureVac schnell auf den Markt und in den Arm zu bringen. Was ihn als medizin- wissenschaftlicher Laie so sicher macht, dass die Technologie von CureVac sicher und ausreichend erforscht ist, bleibt sein Geheimnis. Ganz sicher ist Boris Palmer die beste PR und der beste Aussendienstler, den CureVac je hatte.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/palmer-regt-notzulassung-fuer-curevac-impfstoff-an-100.html
Auf den Geschmack am Tübinger Cyber Valley kam nun auch Elon Musk von Tesla. Er schwebte kurz ein, schaute sich um, die Tesla-Aktien-Besitzer gerieten in Ekstase und Musk verkündete zusammen mit CureVac Impfstofffabriken bauen zu wollen. Man möchte meinen, Größenwahnsinnige sind hier unter sich und geben sich die Klinke in die Hand.
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/impfstoffe-wie-curevac-und-tesla-medikamente-drucken-wollen/26974970.html
Nun basteln wir bereits am 3. Lockdown oder gleich dem ewigen Lockdown mit den täglich neu festgelegten Inzidenzwerten und dazu gehört testen, testen, testen, nun mit Schnelltests. Leider gibt es zu viele gesunde Freiwillige, die das mit machen und damit die Inzidenz ihrer Stadt selbst zum Schaden aller nach oben drücken. Dies gilt als der Tübinger Weg, dabei wissen die politisch Verantwortlichen inklusive Palmer ganz genau, dass die PCR Tests – egal welcher Hersteller – nicht aussagekräftig sind und positiv getestete in betrügerischer Weise als Infizierte (Erkrankte) deklariert werden. Man hat lange und oft genug auf den Missstand hingewiesen. Vergebens.
Es ist zu befürchten, dass fast der gesamte Mittelstand und viele Solo-Selbständige in der Planwirtschaft nicht überleben werden. Die Kollateralschäden stehen in keinem Verhältnis zu den Gefahren des Virus.
Abschließend noch eine passende Spendennachricht. Man ziert sich etwas.
https://www.tagesspiegel.de/politik/500-000-euro-von-pharma-erben-kritik-an-rekordspende-fuer-die-gruenen/26925538.html
Hoffen wir, dass mit dem Ende der Ära Merkel der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt. Die Menschen ihre Freiheit, Würde und Eigenverantwortung zurückerhalten, die politisch und medial verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Hoffen wir, dass sich der dann noch verbliebene Mittelstand erholt und neue Arbeitsplätze und Innovation schafft und das gesellschaftliche Trauma überwunden wird.