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Als Zusammenschluss besorgter Bürger und Unternehmer aus unterschiedlichen Bereichen fordern wir wegen der massiven Kollateralschäden ein
sofortiges Ende aller Lockdowns und vernünftige, differenzierte Maßnahmen
Die Absicht der Politik, Menschenleben zu schützen, ist richtig und alternativlos.
Dabei darf sich der Blick aber nicht nur auf die unmittelbaren Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus und auf Menschen verengen, für die das Corona-Virus aufgrund ihres Alters und/oder ihrer Vorerkrankungen besonders gefährlich ist, zumal die Schutzmaßnahmen insoweit zunehmend greifen. Vielmehr müssen nun dringend auch wieder andere Rechtsgüter, insbesondere von Kindern- und Jugendlichen, Frauen und Familien und Wirtschaft und Kultur in den Vordergrund rücken.
Die Folgen der endlosen Lockdown-Politik richten hier unverhältnismäßig gravierende, Schäden an!
Lockdowns…
- verursachen einen dramatischen Anstieg der Armut auf der Welt !
Sie sorgen weltweit für den Zusammenbruch von Lieferketten, Auftragsverluste, fehlende Gelder für Hilfsprogramme usw. und bedingen, dass die Zahl der hungernden Menschen inzwischen schätzungsweise um 150 Millionen gestiegen ist – viele davon Kinder.
Hunderte werden jeden Tag mit schwersten gesundheitlichen Schäden wegen Mangelernährung in Kliniken eingeliefert – sofern sie es noch bis dorthin schaffen.
Es bahnt sich eine gigantische humanitäre Katastrophe an, die nicht von Corona, sondern von den Gegenmaßnahmen erzeugt wird. - vernichten Millionen Arbeitsplätze !
Der Mittelstand stellt in Deutschland 70 % aller Arbeitsplätze und dieser wird momentan massiv und teilweise irreparabel beschädigt. Staatliche Hilfen kommen oft nicht an und wenn, dann decken diese meist nicht annähernd die Kosten.
Die Folge, es gehen massenhaft Arbeitsplätze dauerhaft verloren.
Von der Krise profitieren vor allem amerikanische Internet-Konzerne, die kaum Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und fast keine Steuern hier zahlen. - produzieren massenhaft psychische, gesundheitliche und soziale Probleme !
- Eine Steigerung um rund 40 % der Anfragen für Psychotherapie in 2020.
- Ein Anstieg von Drogentoten um 13 % in 2020.
- Verschobene OPs und Behandlungen, die zu späteren schweren Krankheitsverläufen führten.
- Alte Menschen, die in der Isolation in Pflegeheimen jeglichen Lebensmut verlieren.
- Durch „Homeschooling“ überforderte und gestresste Eltern.
- Kinder, die abgehängt werden und schon ein ganzes Bildungsjahr verloren haben.
- Soziale Ungleichheit, die durch „Homeschooling“ nochmals extrem verstärkt wird.
- Verzweifelte Kleinunternehmer, die vor den Scherben ihrer Existenz stehen.
- Weniger Sport und Bewegung durch die Schließungen der Vereine und Sportstätten.
- Die Spaltung unserer Gesellschaft durch Krisengewinner und Krisenverlierer.
- Die Zunahme häuslicher Gewalt gegen Kinder und Frauen.
Die Liste lässt sich weiter fortsetzen und vieles wird erst im Nachhinein sichtbar werden.
- vernichten in großem Umfang Wohlstand und Staatsfinanzen !
- Riesige Einbrüche der Steuereinnahmen – jetzt und in Zukunft.
- Hunderte Milliarden Ausgaben für Hilfs- und Stützungsprogramme, allein in Deutschland.
- Vernichtung von Mittelstand und Kleinstunternehmen.
- Weltweite Schuldenberge, die wir zukünftigen Generationen vererben.
Die gesamte Wohlstandvernichtung hat inzwischen unfassbare Ausmaße angenommen.
Geld, das für soziale Projekte, Investitionen in das Gesundheitswesen und
in die Kultur fehlt.
Es stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit!
Es kann nicht mehr das ausschließliche Argument sein, dass Menschen vor der Infektion geschützt werden sollen, wenn die dazu ausgewählten Maßnahmen gleichzeitig gravierende Folgen für Leib und Leben anderer Menschen haben und zudem weitreichend in andere Grundrechte wie die Eigentums- und Berufsfreiheit eingreifen. Das gilt erst recht, wenn andere Schutzmaßnahmen anstelle von Lockdowns als „mildere Mittel“ greifen. Das ist indessen der Fall: Die Bevölkerung hält sich weitestgehend an die Abstands- und Hygieneregeln, der Impffortschritt in der Gruppe der Vulnerablen ist gut, die Krankenhauskapazitäten sind gesichert, die Zahl der täglich an und mit Corona Versterbenden geht trotz steigender Infektionszahlen zurück, das Alter der Infizierten ist deutlich gesunken. Auf der anderen Seite treten die geschilderten, gravierenden Folgen der Lockdowns in den Vordergrund.
Deshalb muss jetzt gelten: Wenn die Medizin schlimmer ist als die Krankheit, dann muss man sie absetzen!
Dies muss zudem auch vor folgenden Hintergründen gesehen werden:
In Schweden sind seit Beginn der Pandemie Kindergärten und Grundschulen, Restaurants und Hotels, der Einzelhandel und Geschäfte, Kinos und Sportstätten, Fabriken und Büros durchgängig geöffnet. Bei den Todeszahlen der an und mit Corona Verstorbenen pro eine Million Einwohner liegt Schweden nach 12 Monaten Pandemie in Europa an 20. Stelle – hinter Lockdown-Ländern wie Frankreich, Belgien, Tschechien, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Italien, Kroatien, Portugal usw. und seit neun Monaten auf dem gleichen Niveau wie Deutschland.
Ebenso sind in Ländern wie Südkorea und Japan weit weniger Tote bezogen auf die Einwohnerzahlen zu beklagen, als bei uns. Auch dort gab es keine oder deutlich weniger Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
US-Bundesstaaten mit harten Lockdowns zeigen keine besseren Ergebnisse als Staaten ohne Lockdown.
Wissenschaftlich geprüfte Studien belegen, dass Lockdowns nicht den gewünschten Effekt haben.
Corona ist hauptsächlich für ältere Menschen gefährlich – 89 % der Toten waren über 70 Jahre alt.
Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben lag für einen unter 60-Jährigen bei ca. 0,004%.
Ein gezielter Schutz älterer Menschen muss demzufolge die Alternative zu den verheerenden Lockdowns sein.
Auch in Ländern ohne Lockdowns überstanden in den letzten 12 Monaten weit über 99 % der Bevölkerung die Pandemie unbeschadet.
Rechtfertigt ein Virus, das für weit über 99 % der Bevölkerung gar keine oder keine gravierenden gesundheitlichen Folgen hat, die massiven Folgen der Lockdowns?
Wir fordern deshalb eine Rückkehr zu Augenmaß und Verhältnismäßigkeit.
Wir fordern einen sofortigen Stopp aller Lockdowns !
Einverständniserklärung:
Hiermit unterstütze ich die obige Erklärung der Initiative „Herz & Verstand“ zu einer Beendigung der Lockdowns aufgrund Covid 19 und willige ein, dass mein
O mein Name
O meine Firma
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(zutreffendes bitte ankreuzen!)
im Zusammenhang mit dieser Erklärung für Anzeigen in regionalen Tageszeitungen der Ortenau mit Erscheintermin April/Mai 2021 verwendet wird.
Datum: ________________
Unterschrift: _______________
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