Hallo! Ich bin Kinderärztin und arbeite zur Zeit noch in einer Klinik. Von Anfang an hatte ich den Eindruck, dass es hier nicht um die Bekämpfung einer Viruserkrankung geht und schon letztes Jahr im April gab es einen Artikel im Ärzteblatt, dass uns nur eine Impfung da raus helfen kann. Das fand ich alles hoch auffällig.
Die allermeisten Ärzte in meiner Klinik sind “geimpft“. Ich habe gewarnt und versucht meine Kollegen aufzuklären, weil die sich null informiert hatten. Wir haben wöchentliche Aufforderungen bekommen uns impfen zu lassen, alle Impfstoffe seien sicher und effektiv, obwohl zeitgleich in der Chefärztebesprechung mitgeteilt wurde, dass es bei geimpften Mitarbeitern in Berlin zu Sinusvenenthrombosen gekommen sei. Das ist alles so schizophren. Mein Chef kennt meine Meinung und will sich auch nicht impfen lassen, weiß aber nicht, wie lange er den Druck aushält. Es ist bei vielen Unwissenheit und Angst ein schlechter Arzt zu sein. Meine Kollegen wollen sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen. Ich bin extrem enttäuscht von meiner Berufsgruppe, wir hätten aufstehen und das aufhalten müssen, aber auch bei uns Ärzten macht dieses Phänomen der Angst nicht halt. Mittlerweile habe ich fast mehr Patienten in der Notaufnahme der Erwachsenen mit Impfnebenwirkungen als mit Covid gesehen. In der Kinderheilkunde hatten wir bis jetzt kein krankes Kind mit SarsCov2. Bei Ärzte für individuelle Impfentscheidung gibt es ein Video dazu.

https://www.individuelle-impfentscheidung.de/pdfs/Plakat_Kinderimpfungen_DINA4.pdf