Sehr geehrter Herr Roth,
ich lese regelmäßig auf der Seite Achern weiß bescheid. Mir fällt auf allen kritischen Seiten, die Bescheid wissen, eines auf. Es wird immer von „Impfung“ gesprochen.
Ich möchte Sie auf meine Gedanken dazu aufmerksam machen und Sie um Unterstützung bitten. Definitionen sind für den zukünftigen Diskurs wichtig und es wäre unklug Begriffsbestimmungen bloß als eine Frage der Wortbedeutung oder das Bemühen um Genauigkeit als kleingeistig abzutun.
Um für die zukünftige Diskussion eine methodische Abhandlung zu diesem Thema aufbauen zu können, sollten wir die von den Pharmakonzernen, Politikern, medizinischen Einrichtungen und Medien irreführend und skrupellos verwendete Bezeichung „Impfung“ konsequent ablehnen.
Der Corona-Impfstoff sollte richtiger als „genbasiertes Präparat“ bezeichnet werden.
Sowohl in der Argumentation als auch in der juristischen Bewertung macht es einen gewaltigen Unterschied, ob Menschen geimpft oder experimetnell einer genbasierten Behandlung unterzogen werden.
(1) Hinweis auf Nürnberger Kodex von 1947
Als kleine Argumentationshilfe : Es sind keine Impfstoffe, sondern experimentelle Gentherapie-Injektionen. Die eigenen Körperzellen werden durch diese mRNA- und DNA-Injektionen darauf programmiert, ein Spikeprotein zu synthetisieren. Hier geht es nicht um einen Impfstoff. Impfstoffe verleihen definitionsgemäß Immunität und stoppen die Übertragung.
Viele Menschen wiegen sich durch den Begriff „Impfung“ in Sicherheit und setzen diese Behandlung einer Influenzaimpfung gleich. Wir sollten die semantische Retusche aus vielerlei Gründen beenden.
Wenn Sie sich dieser Argumentation anschließen können, dann wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie diese Gedanken auch weiter verbreiten.
Mit freundlichen Grüßen