Diese Email erhielt der Stadtrat Achern am 30.9. 8:41 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren!

eine Impfpflicht für ein bedingt zugelassenes und neuartiges Medizinprodukt, zu dem die Studien noch nicht abgeschlossen sind? Eine Impfpflicht für ein Produkt, das keine sterile Immunität bewirken kann?

Schon heute kam es nach dessen Verabreichung zu 20 mal mehr Meldungen von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen, als bei allen seit 2000 verabreichten Impfstoffen zusammengefasst?

Eine Impfpflicht für eine Erkrankung, die nicht zu einer Übersterblichkeit geführt hat?

Lesen Sie dazu die Mitteilung der Ärztekammer Nordrhein: Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am 19. April 2021, dass bis zu diesem Datum in Deutschland 80.006 Personen an oder mit COVID-19 verstorben sind. Diese Zahl lässt vermuten, dass es in Deutschland auch eine hohe Übersterblichkeit gegeben haben muss. Eine Auswertung der Sterbedaten aus Dortmund, Bochum und Essen zeigt dagegen, dass es dort im Jahr 2020 eine geringe Untersterblichkeit gab.

In diesem Beitrag des Rheinischen Ärzteblatts finden Sie die Analysen:
https://www.aekno.de/aerzte/rheinisches-aerzteblatt/ausgabe/artikel/2021/juli-2021/keine-uebersterblichkeit-im-ruhrgebiet-im-jahr-2020

Es wird leicht verständlich erklärt, warum es keine Übersterblichkeit gegeben hat.

In einer Studie der Oxford Universität werden zudem folgende Ergebnisse veröffentlicht:

Die Studie ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen. Die Impfung mildere zwar die Symptome der Infektion, ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie möglicherweise zu präsymptomatischen Superverbreitern macht. Dieses Phänomen könnte die Ursache für die schockierenden Anstiege in stark geimpften Bevölkerungsgruppen weltweit sein.

Statt den Schutz der Kindergarten- und Schulkinder sowie pflegebedürftiger Mitbürger zu erreichen, besteht die Gefahr, dass geimpftes Kita- und Schulpersonal sowie Pflegekräfte die von Ihnen betreuten Menschen eher gefährden, wenn sie geimpft sind, statt diese dadurch zu schützen.

Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat vor wenigen Tagen mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch: „Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet“. Ab ca. Der 4. Stunde berichten die diversen Fachleute über Ihre Erkenntnisse.

Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=bQevYc2jX7Y&feature=youtu.be

Darüber hinaus wird davon berichtet, dass Krebserkrankungen nach den Impfungen erneut ausbrechen und es zu einem rapiden Wachstum der Krebszellen kommt. Dr. Ryan Cole aus Idaho, USA, ein zertifizierter Pathologe, berichtet, dass er bei „geimpften“ Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen feststellt.

In den USA schätzt eine aktuelle Regierungspublikation die Zahl der Impftoten auf 150.000.

„There is no evidence that these vaccines save more lives than they cost. Pfizer’s own study  showed that adverse events consistent with the vaccine were greater than the lives saved by the vaccine to yield a net negative benefit. Without an overall statistically significant all-cause mortality benefit, and evidence of an optional medical intervention that has likely killed over“

Übersetzung:

„Es gibt keinen Beweis dafür, dass diese Impfstoffe mehr Leben retten als sie kosten. Die eigene Studie von Pfizer zeigte, dass die mit dem Impfstoff verbundenen unerwünschten Ereignisse größer waren als die durch den Impfstoff geretteten Leben, so dass sich ein negativer Nettonutzen ergibt. Ohne einen insgesamt statistisch signifikanten Nutzen für die Gesamtmortalität Sterblichkeitsvorteil und den Nachweis einer optionalen medizinischen Intervention, die wahrscheinlich mehr Menschenleben gekostet hat“

MfG

Stephan Roth

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Freier Journalist
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