Paul Fallert, Achern

Quelle: BNN

Diffamierung ist besorgniserregend


Besorgniserregend ist, wie in diesem Land wieder gezielt
Menschen aus der Mitte der Gesellschaft pauschal
diffamiert werden können. Pauschal mit Worten wie „ein
Zeichen gegen Querdenker (unbescholtene Menschen)
zu setzen, Rechtsextreme unterwandern uns, machen
Werbung“. Wie einfach man es sich mit der Verurteilung
von zu Recht existentiell besorgten Menschen doch
macht, man behauptet mögliche Einzelvorkommnisse,
um all die Menschen zu diskreditieren.
Uns kam beim Spaziergang am Montag, 27. Dezember,
eine Gruppe „vollmaskierter“ Antifa bedrohlich und
Beleidigungen brüllend entgegen. Die Polizei versperrte
ihnen den Weg, deshalb kein Problem, wir jedenfalls
würden uns schämen, wenn wir es nötig gehabt hätten,
diese „Gegendemo“ mit der Rathaus-Kundgebung in
Verbindung zu bringen, diese damit zu diskreditieren, so


wie man das mit uns gemacht hat. Hier möchte ich noch
ausdrücklich meinen Dank und Respekt gegenüber der
Acherner Polizei aussprechen, die sich stets
rechtsstaatlich und als Mitbürger in Uniform erwies..
Wer, wie wir, friedlich und argumentativ gegen die
Zerstörung (menschlich, wirtschaftlich, Demokratie)
dieses einstmals großartigen Landes angeht
beziehungsweise demonstriert, wird von Politik, Medien
und „Mitmenschen“ beleidigt: Covidioten,
Verschwörungstheoretiker (bei denen fast alle
Vorhersagen eingetroffen sind), „Pandemieverbreiter“,
„Tyrannen“ (Tyrannei der Ungeimpften). Wir treten für
Frieden, Freiheit und Demokratie ein, wir werden nicht
selten dafür von Teilen der Politik diskreditiert und
diffamiert. Niemals kann sich eine Gesellschaft mit
einem solchen Politik-Verhalten zum Guten hin
entwickeln.