Die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 sind in Wahrheit ein erbarmungsloser Biokrieg gegen die Menschheit, allen voran minderjährige Opfer.
Die Wirklichkeit hat unsere schlimmsten Albträume eingeholt. Was seit März 2020 gesellschaftlich über Familien und Kinder — in Schulen, in jedem Haushalt, aber auch öffentlich — im Namen der „Schutzmaßnahmen“ gegen COVID-19 hereingebrochen ist, kann mittlerweile als realisierte Dystopie bezeichnet werden. Mehr noch. Der Autor wagt in diesem Essay auszusprechen: Wir sind gefangen in einem neuen Totalitarismus — im Namen von Gesundheit, „Schutz“ et cetera. Wir befinden uns im ersten großen Biokrieg der Menschheitsgeschichte, und das ganz ohne militärische Interventionen. Und: Es ist der erste Krieg der Menschheitsgeschichte, in dem in vielen und vorrangig westlichen Ländern auch die meisten Kinder an die Front geschickt werden — freiwillig, geräuschlos, ergeben, erbarmungslos.