Extrem alarmierende Zahlen lassen das Ausmaß der Impfschäden erahnen!
Und die mittel- und langfristigen Folgen sind dabei noch garnicht berücksichtigt.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner von der Uni Regensburg hat einen sehr deutlichen Zusammenhang gefunden, und zwar in mehreren Ländern und taggenau zu beobachten:
Immer wenn für eine Altersgruppe die Impfungen gestartet sind, sind die Gesamt-Sterbezahlen für die Dauer dieser jeweiligen Impfkampagne stark angestiegen. Und zwar lt. Statistik bei den „Ungeimpften“, weil man erst frühestens 14 Tage nach der „Impfung“ nicht mehr als „ungeimpft“ gilt.
Die breite Zahlenbasis auch aus anderen Ländern zeigt einen deutlichen Zusammenhang.
Prof. Kuhbandner rechnet mit ca. 700 zusätzlichen Todesfällen pro Tag, das entspricht 250.000 zusätzlichen Todesfällen jährlich!!!
Hinweis
Bezieht sich auf die Definition von „wahrscheinlicher Impfdurchbruch“ auf Seite 18 im RKI-Wochenbericht vom 19.08.2021 ) und die Tabelle dort auf Seite 19.
Die rot unterstrichene Stelle bedeutet, dass testpositive Geimpfte nur mit entsprechender Symptomatik als COVID-Fälle („Impfdurchbrüche“) gezählt werden. Testpositive Ungeimpfte gelten dagegen immer als COVID-Fälle.
Der grün unterstrichene Teil bedeutet, daß man erst 2 Wochen nach der abschließenden Impfung als „vollständig geimpft“ gilt. Bis dahin anscheinend als ungeimpft, so daß bis dahin aufgetretene Impfschäden aller Art in die Statistik der Ungeimpften eingehen.
Diese beiden Manipulationen in den RKI-Statistiken dürften die Erklärung für die irreführende Behauptung sein, daß in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern mehr ungeimpfte COVID-Fälle als geimpfte auf den Intensivstationen liegen würden.