Auszug

Es wurden insgesamt 18.625 Fälle mit Impfnebenwirkungen registriert. Die 2021 21-mal höher als in den Vorjahren sind. 2.153 von den abgerechneten Fällen mit Impfschäden befanden sich auf Intensivstation. 18- bis 29-Jährige sind mit knapp 18 Prozent am meisten von den Impfschäden betroffen. 2021 gab es annähernd 13.000 Fälle, die ausschließlich mit der Diagnose „unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen“ registriert wurden. Diese Fälle sind nicht mehr als Verdachtsfälle zu bewerten. Sie sind von den Krankenhäusern als Impfschäden abgerechnet worden und gelten somit als bestätigte Fälle.

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