Fünf Chemieprofessoren von deutschen Universitäten haben sich mit dem Covid 19-Impfstoff von Pfizer BionTech beschäftigt. Sie richteten einige Fragen an der Unternehmen (hier), und bekamen über die Berliner Zeitung Antworten (hier). Darauf gab es eine neue Fragerunde (hier) und schließlich erhielt die Berliner Zeitung einige bemerkenswerte Informationen, aus denen man den Schluss ziehen würde: Auch der Regulator könnte sich mit einigen Themen intensiver beschäftigen. Eine Anfrage der Berliner Zeitung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) blieb unbeantwortet.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/qualitaet-des-impfstoffs-chemiker-stellen-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.212298

Ein weiterer Artikel: Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“

https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.

Kommentar: Graphenhydroxid?

Passend:

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SNME/SNME_158572/index.shtml#

Wir wissen vom Östereichischen Chemiker Dr. Andreas Noack das in den Impfstoffen Graphenhydroxid enthalten ist. Er hat das am 23 November 21 veröffentlicht. Und war am 26 Nov. tot. Zu finden ist er auf Telegramm Seine Nachrichten haben ihn definitiv überlebt. Graphenhydroxid dehnt sich im Körper an allen Stellen aus die Strom enthalten das sind das Herz und das Hirn. Da es sich um Naotechnologie handelt kann unter einer gewissen Größe auch die Bluthirn.