Hallo liebe Frau Bahner,

ich gehöre zu den Kritikern der unmenschlichen Maßnahmen seit der ersten Stunde. Leider habe ich in meiner Familie (alle geimpft und die Meisten Befürworter) so gut wie kein Gehör gefunden.
Nun schilderte mein Vater mir allerdings gestern von einem so traurigen Vorfall mit seiner an fortgeschrittener Demenz leidenden Lebensgefährtin, dass ich Ihnen das schildern möchte.
Ich weiß, Sie können sich nicht um jeden Fall kümmern, wahrscheinlich quillt Ihr Postfach jeden Tag über, aber vielleicht können Sie mir ja Tipps an die Hand geben, wie man sich gegen solch menschenverachtende Praktiken zur Wehr setzen kann.

Die Lebensgefährtin meines Vaters muss im Krankenhaus einen Hirnschrittmacher entfernt bekommen, da sich die Stelle um den implantierten Schrittmacher entzündet hatte.
Mein Vater war nun gestern mit ihr insgesamt 7 Stunden wegen der Voruntersuchungen im Krankenhaus. Beide sind doppelt geimpft und geboostert. Trotzdem wurde bei der Lebensgefährtin ein PCR-Test durchgeführt und zwar von einem sich noch in der Ausbildung befindlichen jungen Mann, der das Teststäbchen so weit in die Nase schob, dass die Lebensgefährtin meines Vaters vor Schmerzen schrie und danach weinte und sich gar nicht mehr einkriegte. Als mein Vater protestierte, wurde er barsch angefahren, dass müsse so sein. Es wurde ihm auch verboten, später sich später länger auf dem Krankenzimmer aufzuhalten, obwohl er erklärte, dass seine Lebensgefährtin desorientiert ist und er ihr nochmal in Ruhe alles erklären und zeigen muss, er wurde einfach des Krankenhauses verwiesen, da der Besuch der anderen Frau, die mit im Zimmer lag, auch ins Zimmer wollte und immer nur 1 Person als Besuch gestattet ist. Mein Vater schilderte eine gnadenlose unmenschliche Massenabfertigung und er erlebte teilweise selber und teilweise wie andere Patienten, denen nur mal kurz die Maske verrutscht war, barsch reglementiert wurden, die Maske ordentlich aufzusetzen, als ob es in dem Moment nichts Wichtigeres gäbe. Er hat das bei einer Frau beobachtet, die im Rollstuhl saß und ja die Hände zum Fortbewegen benutzte und in dem Moment gar keine Hand frei hatte um die Maske wieder zurechtzurücken. Mein Vater muss nun auch obwohl er dreifach geimpft ist, jeden Tag einen neuen Test vorweisen, um seine Lebensgefährtin überhaupt im KH besuchen zu dürfen. Mir kommt es so vor, als sei ein Krankenhaus mittlerweile ein Hochsicherheitsgefängnis.
Und diese unsäglichen PCR-Tests sind doch regelrecht Folter und stellen m.E. eine Körperverletzung dar, aber scheinbar hat man im KH keine andere Wahl? Das sind doch Methoden, schlimmer als im Mittelalter?
Mein Vater möchte sich mittels eines Anwaltes über diese Art der Behandlung beschweren, aber ich fürchte, dass er wahrscheinlich kaum einen Anwalt finden wird, der das wagt.
Und ich kann einfach nicht verstehen, dass diese unfassbare Folter des PCR-Tests (ich habe das schon mehrfach von Betroffenen gehört, wie weh das tut) weiterhin praktiziert wird. Wieso kann man nicht dagegen vorgehen?
Wieso können die Regierenden, obwohl jetzt so viel dieser unfassbaren Verschwörung ans Licht kommt, denn immer noch weitermachen?
Das ist mir alles unbegreiflich.