Deutschland stöhnt unter der ersten Sommer-Hitzewelle. Das bedeutet Hochkonjunktur für die Klima-Hysteriker. Zu dumm nur, dass ausgerechnet jetzt einer der renommiertesten Klimaforscher weltweit dem Katastrophen-Geschwafel widerspricht: „Die gegenwärtige Erwärmung sollte meines Erachtens nicht als Krise bezeichnet werden.“

Der Schwede Lennart Bengtsson gilt international als Koryphäe auf dem Gebiet der Klimaforschung. Der deutsche Physik-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann würdigte ihn als einen „erfahrenen und hoch angesehenen“ Meteorologen und Klimaexperten. Seine Einschätzungen basierten auf realistischen Daten und Annahmen.

Bengtsson, der u.a. an der Universität Reading in England lehrte, wurde sozusagen vom Saulus zum Paulus. Er sagte sich schon vor Jahren von der Sekte der Klima-Hysteriker los. Jetzt hat er sich mit einem fulminanten „Welt“-Interview (leider hinter der Bezahlschranke) zurückgemeldet und widerspricht den Klima-Apokalyptikern: Es gebe keine Klimakrise, das wärmere Klima sei mancherorts vorteilhaft, Folgen der globalen Erwärmung ließen sich zudem begrenzen. Ein zu ehrgeiziger Klimaschutz könne sogar schädlich sein.

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