Sehr geehrte Frau Bahner,
als Fachärztin für Chirurgie und Sozialmedizin kann ich Ihnen sagen, dass die Ärzte niemals ihre Fehler zugeben werden. Das bekommt man bereits im Studium und während der gesamten fachärztlichen Ausbildung mit eingedroschen.

Diese Ärzte werden sich niemals selber anzeigen, denn sie haben gegen den Nürnberger Kodex – der freiwilligen informierten Einwilligung des Versicherten in eine Pharmastudie – und gegen das Genfer Gelöbnis verstoßen, indem sie Menschen unter Druck geimpft haben.

JEDER ARZT WUSSTE, dass es eine laufende Pharmastudie ist und sie haben diese Information ihren Patienten BEWUSST vorenthalten. Ärzte, welche so handeln haben ihre Approbation abzugeben. Da ist mir persönlich jede Medienpropaganda egal. Ärzte dürfen Angst vor gefährlichen Infektionskrankheiten haben, aber wer da sein Gehirn ausschaltet ist falsch in diesem Beruf, genau wie ein Arzt, welcher nur 2 G Menschen behandelt.

Wir Ärzte, welche im Widerstand sind, haben auch kein Einkommen mehr und nehmen schwere Repressalien hin. Ich reiche jedem Kollegen die Hand, welcher nicht mehr impft, aber es sind mehr Kollegen, welche einfach weiter machen, nur damit sie sich nicht rechtfertigen müssen oder ihren Job behalten.

Es tut mir leid, aber wenn man als Arzt nicht weiß, was m-RNA im Körper anrichtet, dann muss man sich belesen. Man darf für sich selber blöd sein und sich das Zeug reinjagen, aber das darf ich nicht auf gesunde Menschen übertragen, welche sich mir anvertrauen.

Ich hoffe, dass Sie Ihre Tasche wieder haben oder der Verlust nicht zu sehr schmerzt. Abartig ! Ich danke Ihnen für Ihre tolle Arbeit und arbeite als Ärztin im Widerstand weiter zu Wohle der Menschen, denn dafür habe ich studiert, mit Leidenschaft operiert und niemals einen Patienten uninformiert stehen lassen oder gar zu einer Therapie genötigt oder verurteilt, wenn er Selbige für sich ablehnte.

Liebe Grüße und viel Kraft dem gesamten Widerstand- möge uns die Wende gelingen.