Tim Röhn, Journalist u.a. beim SPIEGEL und WELT räumt schwere Fehler ein

Die dt. Politik lag bei #Corona fast immer daneben – bei Schulen, bei Lockdowns, bei ihrer angsteinflößenden Kommunikation, bei Versprechen zu den Impfungen. Der Kreis schließt sich mit der völlig absurden FFP2-Pflicht. Wir Journalisten hätten von Anfang an skeptisch sein müssen

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) September 14, 2022

Nach und nach wird Aufarbeitung stattfinden und werden sich immer mehr der etablierten Narrative als Unsinn heraustellen. All das hätte früher passieren müssen, von Anfang an hätten wir Journalisten sagen müssen: "Moment, muss das sein? Fakten her!" So ist der Schaden angerichtet

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) September 14, 2022

Natürlich gilt all das auch für mich. Ich habe bis zum Herbst 2020 gepennt. Das Eindreschen auf Kritiker hat mich dann immer skeptischer gemacht, dazu Klinik-Recherchen & Beschäftigung mit 🇸🇪, Reisen ins Ausland. Aber erst mal war da auch bei mir: völlige Akzeptanz. Nicht gut.

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) September 14, 2022