Die Lockdown-Fanatiker können stolz auf sich sein: Die “Gesundheitsmaßnahmen” in der sogenannten Pandemie führten zu einer beispiellosen Schwächung des Immunsystems. Besonders für Kinder hat das schwere Konsequenzen. Sie erkranken nun vielfach so schwer an Erkältungskrankheiten, die für ein intaktes Immunsystem kein Problem darstellen würden, dass sie in die Notaufnahme müssen. Das verdeutlichen Zahlen der CDC in den USA.
So zeigt ein neuer Bericht der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bereits ein nie dagewesenes Ausmaß an Erkältungsviren bei unter 18-Jährigen im August 2021 auf. Die CDC nahmen für die Analyse Stichproben aus mehreren Kinderkrankenhäusern in den USA und erstellten darauf aufbauend Schätzungen, wie weit verbreitet bestimmte Viren sind. Nach den harten Lockdown-Maßnahmen in den vorangegangenen Monaten hatten Erkältungsviren wie das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) Hochkonjunktur: In den sieben analysierten Kliniken lagen zum Untersuchungszeitraum knapp 700 Kinder mit Atemwegserkrankungen, rund die Hälfte wurde positiv auf RSV getestet. Alle Kinder waren symptomatisch erkrankt, was aber nicht heißen muss, dass sie zwangsweise wegen der Viren dort lagen. Dennoch sind die errechneten Werte unnatürlich hoch: Normalerweise häufen sich Infektionen mit RSV und ähnlichen Erregern schließlich im Winter, nicht im Sommer.