Puristen verachten das Fest am Ende des letzten Monats im Jahr. «Alles bloss Kommerz, wir feiern unsere eigene Versklavung am Kapitalismus, so ’n Scheiss, dieser Heiligabend!», motzen sie vor sich hin und lehnen den Becher voller Glühwein, der ihr Ticket zur pathetischen Ausgelassenheit sein könnte, kommentarlos ab.

Dem Vorwurf, dass Weihnachten, so wie wir es heute feiern, nur wenig bis gar nichts mehr mit der Huldigung von Jesu Geburt zu tun habe, würden wahrscheinlich sogar Hardcore-Christen zustimmen.

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https://www.watson.ch/wissen/history/520347972-warum-wir-heute-heiligabend-feiern-wie-aus-einer-orgie-weihnachten-wurde