
Kirchenaustritt ist eine Sache von wenigen Minuten
Ein Kirchenaustritt ist kinderleicht und wird einfach bei der Stadt oder Gemeinde beantragt und dort – gegen Geld – vollzogen. Eine Sache von wenigen Minuten. Man erhält dann noch einen freundlichen Brief vom Kirchenmann, das kann man ignorieren oder darauf antworten. Letzteres macht aber kaum Sinn – es sind ja Gläubige.
Unterstützt man mit der Kirchensteuer systematischen Kinderhandel, Kindesmissbrauch und Pädophilie?
Es mag sich hier jeder selbst ein Bild machen: