„Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.“

– Bundesgesundheitsblatt, Dez. 2004, S. 1161

Gleichfalls gibt es bis heute keine Nutzen-Lasten-Analyse, die das Bundessozialgericht schon 2005 gefordert hatte.

Die 95% Dunkelziffer ist eine Schätzung des Paul-Ehrlich-Instituts. Sie ist naturgemäß mit großer Unsicherheit behaftet. Nimmt man sie als ersten Anhaltspunkt, sind die gemeldeten Schäden mit 20 zu multiplizieren.De facto muß man aber von nahezu 100% Nichtmeldungen ausgehen, wie auch das Interview mit dem Impfschadens-Behandler Dr. med. Jörg-Heiner Möller im Nordkurier vom 04.02.2023 zeigt: Von seinen nachweislichen Impfopfern hat das PEI keinen einzigen als Impfschaden anerkannt! Zitat:

Nach seinen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild müsse am Ende aber auch ein Punkt angesprochen werden, der sich möglicherweise nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die einzig helfende Therapie zu finanzieren, zu einem dritten und wohlmöglich größten Skandal ausweite: „Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“

Dr. med. Jörg-Heiner Möller bekräftigt abschließend empört: „Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!

2017, PEI Bulletin:

„Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting).“

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

UAW = unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Das sind die einzigen Wirkungen, Impfschutz ist Placebo und Statistiktrick.

– BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT. Informationen aus BfArM und PEI, 1/2017, S.30.

Echte Zahlen und Daten zu Impfschäden seit Jahrzehnten offenbar nicht erwünscht:
„Eine aktuelle Zahl der Patienten, die durch Impfungen Schäden erlitten – ein häufiges Argument der Impfgegner -, ist nicht verfügbar. Die Zahlen der Bundesländer seien lange nicht mehr zusammengeführt worden, sagte Wichmann. Dem Nationalen Impfplan zufolge wurden zwischen 2005 und 2009 insgesamt 1036 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden gestellt. Zugleich seien in diesem Zeitraum 169 Anträge mit der Anerkennung eines Impfschadens abgeschlossen worden.“
– ZEIT ONLINE vom 23.05.2019.

Dunkelziffer 95%. Auf 500 gemeldete Impfschäden kommen also 9.500 Fälle, die von den Ärzten nicht gemeldet werden.
Und weil sie sie nicht melden, können sie in die Kameras lachen und behaupten, daß sie noch nie einen Impfschaden gesehen haben. Auch wenn ihr Wartezimmer voll damit ist inkl. der leichteren Impfschäden wie Quengelkind, Allergien, Schielen, Lernschwäche, Apathie bzw. leichte Autismusform.

Foto: Bundesgesetzblatt, fair use.

Komm.: Die schweren Impfschäden sieht der Impfarzt sowieso nicht mehr, weil die Eltern da nicht mehr hingehen oder zu Fachärzten oder in Kliniken müssen…. Aus den Augen, aus dem Sinn…. Die Kinderärzte werden mit ihren Opfern nicht mehr konfrontiert, weil dann die Zuständigkeit wechselt!

Auch bei den allopathischen Medikamenten und der Meldung von Nebenwirkungen gibt es eine hohe Dunkelziffer von erschreckenden nahezu 100%, siehe diese Studie mit einem Verhältnis von  1:24.433 = 0,00004 = 99,996% under reporting.

Quelle und Weiterlesen

https://impfen-nein-danke.de/dunkelziffer/