Großangelegte Desinformationskampagne: „Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben“ erscheint in Hunderten Zeitungen und Portalen gleichzeitig!
Warum wird ein Artikel wie dieser in über 200 Zeitungen & Portalen zeitgleich gedruckt?
Warum bekommt „Journalist“ Sebastian Fischer auf einen Schlag so eine Reichweite?
Warum ist Lea Frühwirth „Expertin“, obwohl ihre einzige Qualifikation ist, dass sie 1x mit einer Vereinsvorsitzenden ein paar Seiten über Desinformation während des Ukraine-Kriegs verfasst hat?
Was ist das für ein gemeinnütziger Verein mit dem Kürzel Cemas, (https://cemas.io/ueber-cemas/) der großzügig von der Landecker-Foundation für die Arbeit gegen Rechts unterstützt wird?
Was hat das mit Journalismus zu tun?
Wir sehen eine konzertierte Aktion, eine zentral gesteuerte Desinformationskampagne eines Systems, das mit dem Rücken zur Wand steht. Letzte Scheinargumente werden aufgeboten & die Medien drucken dankbar jeden Mist, weil sie die Angst im Nacken haben.
Die Aufarbeitung kommt!
Leserbrief zu einem derartigen Artikel
(Natürlich hatten sie nicht recht, zumindest nicht aufgrund der Faktenlage, die damals gar nicht bekannt gewesen sei, sondern aufgrund eines Bauchgefühls. „Wie ein blindes Huhn, das auch mal ein Korn findet.“)
Immunologe Dr. Kay Klapproth hat darauf mit einem Leserbrief reagiert, der nicht veröffentlicht wurde.
Sehr geehrte Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung,
vielen Dank für Ihren Artikel, in dem Sie uns erklären, dass Kritiker der Covid-19-„Impfungen“ blinden Hühnern gleichen, die hin und wieder ein Korn finden und deshalb jetzt das falsche Bild haben, im Recht gewesen zu sein.
In ihrem Artikel heisst es: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl.“
Ich selbst bin als Biologe seit 20 Jahren in der immunologischen Forschung tätig und habe mir in dieser Zeit ein ausgeprägtes und differenziertes „Bauchgefühl“ erworben.
In dieser Pandemie hat mir mein „Bauchgefühl“ gesagt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs auf Basis eines einzelnen viralen Proteins, das noch dazu als toxisch erkannt war, keine gute Idee sein dürfte, weil wir einerseits mit einem schnellen evolutionsbedingten Ausweichen der Viren vor der Immunantwort rechnen müssen und andererseits die speziellen Eigenschaften der Spike-Proteine zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen könnten.
Dieses „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass ein Präparat, welches wir in den Muskel injizieren, dort nicht bleiben wird, weil der Muskel durchblutet ist und die Lipidnanopartikel mit der mRNA in andere Regionen des Körpers gelangen werden, wo sie die Proteinexpression des Spike-Proteins induzieren und dadurch normale Funktionen der Zellen und des Immunsystems in gefährlicher Weise beeinträchtigen können.
Mein „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass auch heute der Grundsatz in der Medizin und der Immunologie immer noch gilt: ein neuer Impfstoff benötigt umfassende und ausreichende vorklinische und klinische Tests, die seine Wirksamkeit und Sicherheit beweisen. Wenn man eine völlig neue Methode zur „Impfung“ bei Milliarden Menschen einsetzen will, darf man sich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen, sondern muss sicherstellen, dass insbesondere warnende Stimmen gehört werden, um zu verhindern, dass man die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringt.
Mein „Bauchgefühl“ hat mir erklärt, dass nach unseren wissenschaftlichen Erfahrungen die intramuskuläre Verabreichung eines neuartigen „Impfstoffs“ auf Basis von Nukleinsäuren keine ausreichende Immunität an den Grenzflächen unseres Körpers (Schleimhäuten) schaffen wird und es daher extrem unwahrscheinlich ist, dass wir durch unsere „Impfung“ andere Menschen vor Infektionen schützen können. Mein Bauch dachte, der politische Druck auf „Ungeimpfte“ und ihre gesellschaftliche Ausgrenzung wären deshalb nicht gerechtfertigt und daher abzulehnen.
Mein „Bauchgefühl“ hat mich auch immer gewarnt, dass es zu riskant wäre, wenn man junge Menschen und Kinder, die praktisch nicht von Covid-19 bedroht sind, mit „Impfstoffen“ behandelt, deren Nebenwirkungen noch unzureichend erforscht sind.
Aber die „echten“ Wissenschaftler haben uns ja erklärt, was die Fakten sind: keine „Impfung“ wurde jemals so gut überwacht, „Langzeitfolgen“ gibt es nicht, durch diese „Impfung“ schützt man sich und andere, auch Kinder müssen „geimpft“ werden, damit sie geschützt sind und ohne „Impfung“ gibt es keine Rückkehr zur Normalität. Menschen, die sich dieser Sichtweise nicht angeschlossen haben, wurden von Ihnen als Querdenker, Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und schlimmeres abqualifiziert, denen man am besten gar nicht zuhören darf.
Ich hoffe, meine Kinder können an den Universitäten der Zukunft BAUCHGEFÜHL studieren, denn von Ihren sogenannten „wissenschaftlichen Fakten“ haben viele Menschen mittlerweile genug.
Freundliche Grüße,
Dr. Kay Klapproth