„Homöopathische Minderheit, für die unverhältnismäßig viel Wirbel gemacht wird“

Das groteske Gender-Gerangel um eine für 460.000 Euro neugestaltete öffentliche Unisex-Toilette im Juli 2021 ist bis heute unvergessen. Das WC am Alsterufer sei „still, heimlich und unbemerkt von der Öffentlichkeit“ zur Unisex-Toilette umgebaut worden, wetterte damals ein Abgeordneter der Hamburger Linkspartei. Frauen würden sich auf einer solchen Toilette nicht sicher fühlen. Grund genug für die Linke-Fraktion, den Rückbau zum Klo mit getrennten Toiletten zu beantragen.

Dies wiederum brachte die Hüter und Beschützer der „Diversen“ auf die Palme: Wo um Himmels willen darf sich diese Bevölkerungsgruppe öffentlich erleichtern, dürften sich Heerscharen von Queer-Kümmerern ihre Hirne zermartert haben. Immerhin, so stellte sich nun heraus, tummelten sich am 31. Dezember vergangenen Jahres 31 Diversgeschlechtliche unter den 1.945.532 Hansestädtern.

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https://reitschuster.de/post/00016-prozent-31-von-knapp-millionen-hamburgern-sind-divers/