Warren Buffett (92) und seine rechte Hand Charlie Munger (99) haben bei der Hauptversammlung ihres Unternehmens Berkshire Hathaway in Omaha (USA) wieder die Fragen der rund 50.000 Besucher beantwortet. Hier die wichtigsten Eindrücke.

Vor einer Kongresshalle in Omaha bildet sich bereits gegen 4 Uhr morgens eine Hunderte Meter lange Schlange, weil über 50.000 Menschen aus aller Welt ins Nirgendwo der USA gereist sind, um zwei hochbetagten Senioren dabei zuzuhören, wie sie über Aktien, die Welt und das gute Leben reden. Manche sind schon Dutzende Male hier gewesen; anderen glitzert aus müden Augen eine Vorfreude wie auf das erste Date mit ihrem Traumpartner. Alle wollen die besten Pätze. Viele warten seit dem Vorabend hier.

Die Senioren, auf die sie warten, sind Berkshire-Hathaway -Chef Warren Buffett (92) und seine rechte Hand Charlie Munger (99). Zwei der reichsten Menschen der Welt, trotz einmaliger Anlageerfolge bodenständig und ohne Starallüren. Für viele Menschen Vorbilder. Schon Stunden, bevor beide das Podium dieser Kongresshalle betreten, herrscht auf den Plätzen um sie herum ein Betrieb wie vor dem Fußball-WM-Finale.

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https://www.focus.de/finanzen/boerse/berkshire-hathaway-hauptversammlung-warren-buffett-will-gruene-revolution-mit-kriegsstrategie-durchsetzen_id_193400475.html