Das ist ein Angriff auf unsere Kinder und muss verhindert werden.

Queers wollen in Baden-Württemberg den Lehrplan übernehmen. Am 17. Mai, dem internationalen Tag gegen Schwulenfeindlichkeit, sollen alle Schulen im Bundesland einen “Aktionstag LSBTTIQ+” halten. Materialien dafür hat das Kultusministerium von den Queer-Verbänden bekommen.

Die Abkürzung LSBTTIQ+ steht für:

Lesbisch,
Schwul,
Bisexuell,
Transsexuell,
Transgender,
Queer,
Intersexuell,
„+“ und weitere.

Dieser Aktionstag zu einem offensichtlich sexuellen Thema soll an allen Schulen stattfinden, auch an den Grundschulen. Kinder ab 6 Jahren sollen sich beschäftigen müssen mit der Frage, zu wem oder was sie sich sexuell hingezogen fühlen! Und Lehrer sollen “queere Lebensentwürfe” mit den Kindern besprechen. Was nicht normal ist, soll als normal dargestellt werden.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Petition jetzt unterzeichnen, um diesen Aktionstag zu verhindern!

Queer-Progaganda gehört nicht in die Schulen: Unterzeichnen Sie JETZT die Petition an Ministerin Theresa Schopper mit der Forderung, den “Aktionstag LSBTTIQ+” abzusagen.

Wir gehen davon aus, dass in Baden-Württemberg ähnliche Lehrmaterialien verteilt werden sollen, wie sie die Queer-Lobby in US-amerikanischen Schulen benutzt: Arbeitsblätter, mit denen man Kindern einredet, sie wären im falschen Körper geboren.

Beim Aktionstag LSBTTIQ+ geht es nicht um Schwule und Lesben. Es geht um das “T”, das in der Abkürzung gleich zweimal vertreten ist: Transsexuell und Transgender. Kindern soll erzählt werden, dass ein Mann mit Perücke und Kleid eine Frau wäre. Und dass sie selbst vielleicht im falschen Körper geboren sind, Hormone nehmen und sich operieren lassen müssen.

Sorgen macht uns auch das schwammige Pluszeichen am Schluss von “LSBTTIQ+”. Hier verstecken sich die “anderen” Lebensentwürfe, die auch Kontakt zu Kindern anbahnen wollen. Bei den Pride-Aufmärschen lief letztes Jahr zum Beispiel in Köln die Gruppe “Krumme 13” mit, die Pädophilie legalisieren will.

Deshalb ist es wichtig, dass wir sämtliche Queer-Propaganda von Schulen und Kindern fernhalten.

Fügen Sie noch heute Ihren Namen hinzu. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass Queer-Indoktrination nicht in die Schulen gehört!

Es eilt: Bis zum 17. Mai bleibt sehr wenig Zeit. Bitte helfen Sie uns, bis dahin so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln. Unterschreiben Sie die Petition und teilen Sie sie mit Freunden und Familie.

Unterzeichnen Sie hier, um Kultusministerin Schopper aufzufordern, den Aktionstag LSBTTIQ+ am 17. Mai und alle ähnlichen Veranstaltungen in Baden-Württemberg abzusagen!

Danke für alles, das Sie tun