Report24 wurde über Informanten der neueste Lehrplan für österreichische Volksschulen zugespielt, der seit 2. Jänner Gültigkeit hat. Darin beruft man sich offen auf die UN Agenda 2030, das Partnerprogramm des Great Reset, um auch schon die jüngsten Schüler mit “Geschlechterpädagogik, Gleichstellung und Sexualpädagogik” zu beglücken. Wie immer haben Eltern kein Mitspracherecht, um diese Themen für Kinder von 6 bis 10 Jahren beispielsweise komplett abzulehnen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Staat, speziell wenn er Mitglied der EU, WHO und UN ist, wurde zu einer Krake, die sich in alle Lebensbereiche der Menschen einmengt. Der Zeitgeist verlangt offenbar, dass dies auch die Sexualität umfasst – wobei manche Kreise großen Wert auf Frühsexualisierung legen. Kritiker merken an, dass dies bereits in Richtung Missbrauch ginge. Sexuelle Traumatisierung in frühen Jahren könne einerseits zu späteren Störungen führen, würde andererseits aber auch körperlichen Missbrauch vorbereiten und begünstigen.

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