Die Trans-Ideologie wird von Soros den Firmen aufgezwungen, wer nicht mitmacht, bekommt Demos, Bedrohungen, Kampagnen. Ein TV-Moderator nennt es Faschismus. Es sind aber auch Mafia-Methoden. Andererseits: Firmen, die Woke- und Trans-Propaganda machen, werden von den Kunden boykottiert und machen weniger Umsatz, wie Budweiser oder Tailor: Go woke, go broke.
Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Society_Foundations
Die Open Society Foundations (OSF), ehemals Open Society Institute (OSI), sind eine Gruppe von Stiftungen des amerikanischen Milliardärs George Soros, die nach eigenen Angaben den Gedanken der offenen Gesellschaft durch Unterstützung von Initiativen der Zivilgesellschaft vertreten und politische Aktivitäten finanzieren, insbesondere in Mittel- und Osteuropa. Im Oktober 2017 wurde bekannt, dass Soros rund 18 Milliarden Dollar und damit den größten Teil seines Vermögens an die Open Society Foundations übertragen hat. Damit ist die Stiftung die zweitgrößte hinter der Bill & Melinda Gates Foundation.[1][2]
Die Zentrale in New York dient als Schaltstelle zwischen Einzelstiftungen und Organisationen in über 50 Staaten, einschließlich der USA, die laut eigener Darstellung Ausbildung und Gesundheitswesen fördern und sich für die Menschenrechte einsetzen. So fördert sie über die National Security and Human Rights Campaign US-Organisationen, die sich gegen die unbegrenzte Inhaftierung von Terrorverdächtigen, die Nichtgewährung ordentlicher Gerichtsverfahren, Folter oder die Aushöhlung der Privatsphäre durch Überwachung engagieren.
Humen rights campaign
Black live matters
Wie ein Hochkrimineller zum Märtyrer glorifiziert wurde
Gemeinsam arbeiten sie aktuell an einem 100-Millionen-Dollar-Fonds für BLM. Dabei wird Borealis Philantropy u. a. von der „Open Society Foundation“ des George Soros finanziert. Rund um Floyds Tod machen momentan viele Menschen ein Vermögen, ohne groß über Pietät nachzudenken.
https://www.wochenblick.at/welt/wie-ein-hochkrimineller-zum-maertyrer-glorifiziert-wurde/