Die globalistischen Vereinten Nationen (UN) bereiten sich darauf vor, ihre Befugnisse massiv auszuweiten, um einzelne souveräne Nationen zu überstimmen und sich als nicht gewählte Ein-Welt-Regierung zu positionieren.

Die UNO plant, während der bevorstehenden Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die beispiellose Ausweitung ihres Einflusses zu unterbreiten.

Zu den Vorschlägen gehören Maßnahmen, die der Organisation eine „Notfallplattform“ bei „globalen Krisen“ einräumen würden.

Solche „Krisen“ würden von den Vereinten Nationen selbst bestimmt, und „Notfälle“ würden von der Organisation ausgerufen.

Sollte ein globaler „Notfall“ von den Vereinten Nationen ausgerufen werden, würde dies die Organisation in die Lage versetzen, „Notfallbefugnisse“ einzusetzen, um „Klimawandel“-Ziele zu erreichen oder Beschränkungen während oder sogar vor Pandemien durchzusetzen.

Zu den Plänen gehört auch ein „digitaler Ethikkodex“, der es der UNO erlauben würde, „Fehlinformationen“ zu zensieren, um eine „Klima-“ oder „Pandemiekrise“ zu verhindern.

Die UNO hat die Verbreitung von Informationen, die dem offiziellen „Klimakrisen“- oder Pandemie-Narrativ widersprechen, als „Infodemie“ bezeichnet.

Die Konferenz „Gipfel der Zukunft“ bringt verbündete UN-Nationen und Nichtregierungsorganisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen, um eine umfassende politische Agenda zu diskutieren.

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