In den Medien gehört es mittlerweile zum guten Ton, über das leidvolle Schicksal von diskriminierten Randgruppen zu berichten und das Publikum zu mehr Toleranz aufzurufen. Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk (DLF) setzt diesem Trend jetzt die Krone auf: In einer kürzlich ausgestrahlten Sendung feiert die Rundfunkanstalt Pädophile als charakterstarke Kämpfer, die ihre perverse Neigung im Griff hätten. Das Ziel ist klar: Pädophilie soll normalisiert werden. 

Die Inhalte und Forderungen des Beitrags sind haarsträubend. Dort interviewt der DLF drei Männer, die behaupten, dass Pädophile ihre krankhafte Sexualität unter Kontrolle hätten (sog. „Non-Offenders“). Das Ziel des DLF-Beitrags ist klar: Eine perverse Störung, die dazu führt, dass Kinder vergewaltigt werden können, soll als normale sexuelle Orientierung betrachtet werden, damit Pädophile in der Gesellschaft weniger ausgegrenzt werden.

So erzählt „Max“ gleich zu Beginn, dass „ein heterosexueller Mann“ ja auch nicht „über jede Frau“ herfalle, die er attraktiv fände. Pädophilie wird in Folge als „Sexualpräferenz bezeichnet, die von der Norm“ abweiche. Ein Pädophiler, der sich bei seinem Chef outen will, wird etwa mit den Worten verteidigt, dass man doch auch nicht über „die Sexualpräferenz des Chefs“ Bescheid wisse.

Quelle und weiterlesen

https://www.nius.de/Gesellschaft/so-feiert-der-deutschlandfunk-paedophilie-ab/9e08dd82-40f7-46a1-bfb3-a281ef69c920

DLF Beitrag

https://www.ardaudiothek.de/episode/dlf-doku-deutschlandfunk/unter-kontrolle-wie-paedophile-mit-ihrer-neigung-leben/deutschlandfunk/94632428/

Archiv

https://www.kms-cloud.de/index.php/s/PjFFeBb76SsrE99

Passend

https://www.deutschlandfunk.de/der-tag-paedophil-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/sagen-meinen-paedophilie-keine-straftat-100.html