Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiß von mindestens 19 Kindern und Hunderten jungen Erwachsenen, die an oder mit einer Coronaimpfung starben.
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Lange hatte sich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geweigert, wichtige Sicherheitsdaten über die COVID-19-Impfstoffe herauszugeben. In einem Rechtsstreit, den die Autorin seit März 2023 führt, lenkte die Behörde nun in Teilen ein. Demnach wurden dem Bundesinstitut mehr Todesfälle von Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen nach einer Coronaimpfung gemeldet als bisher bekannt. Überdies gingen im PEI Tausende Berichte über Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen vor allem bei jungen Menschen ein ― häufige Spätfolge ist der vorzeitige Tod.
Hunderte junge Tote
Dem übermittelten Dokument zufolge wurden dem PEI in den ersten beiden Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, bei denen Ärzte oder Angehörige die zuvor erfolgte Coronaimpfung als Auslöser vermuteten.
Genau 714 dieser tödlichen Verdachtsmeldungen betrafen Erwachsene, die jünger als 60 Jahre alt waren. Besonders brisant: Weitere 19 plötzlich und unerwartet nach einer Spritze Verstorbene waren noch minderjährig, zwei davon zwischen fünf und elf, die anderen starben im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren.
Diese Zahlen sind Mindestangaben. Denn angeblich wurde bei 151 Meldungen das Alter der Verstorbenen nicht angegeben. Auch das PEI recherchierte diese Daten demnach nicht nachträglich, was eigentlich zu seinen Aufgaben gehört. Wie alt diese gemeldeten 151 Toten waren, bleibt also offiziell unbekannt.