Nüchterne juristische Analyse mit politischer Sprengkraft einer Atombombe.

„Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“ – unter diesem harmlos klingenden Titel ist in der aktuellen Ausgabe der auflagenstärksten juristischen Fachzeitschrift Deutschlands, der „Neuen Juristischen Wochenschrift“ (NJW) ein Aufsatz von Carlos Gebauer und Katrin Gierhake erschienen. Der sehr nüchterne Text hat die politische Sprengkraft einer Atombombe. Die These der beiden Juristen, zugespitzt ausgedrückt: Der Verdacht ist groß, dass in Millionen Fällen vor der Impfung nicht ausreichend aufgeklärt wurde. Man denke nur an die „Fließband-Spritzerei“ in den sogenannten Impfzentren. Ohne ausreichende Aufklärung ist eine Impfung aber schlicht eine Körperverletzung. Und damit eine Straftat. Das hat vor allem auch ganz entscheidende Auswirkungen darauf, wie Impfopfer ihre Rechte durchsetzen und wie sie entschädigt werden können.

Quelle und lesen

https://reitschuster.de/post/wegen-fehlender-aufklaerung-waren-abermillionen-impfungen-rechtswidrig/